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  • Format: PDF

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend soll es um die Bedeutung von Palliativ Care in der heutigen Gesellschaft gehen. Dabei wird das Konzept mit seinen Aufgaben und Zielen, sowie seinen Möglichkeiten und Grenzen thematisiert. Nächster inhaltlicher Schwerpunkt ist anschließend die Schnittstellenproblematik in der Palliativversorgung aus der Koordinatorenperspektive, um ausgehend von einem Arbeitsbereich auf die Schwachstellen in der Versorgung hinzuführen. Im dritten Kapitel wird…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend soll es um die Bedeutung von Palliativ Care in der heutigen Gesellschaft gehen. Dabei wird das Konzept mit seinen Aufgaben und Zielen, sowie seinen Möglichkeiten und Grenzen thematisiert. Nächster inhaltlicher Schwerpunkt ist anschließend die Schnittstellenproblematik in der Palliativversorgung aus der Koordinatorenperspektive, um ausgehend von einem Arbeitsbereich auf die Schwachstellen in der Versorgung hinzuführen. Im dritten Kapitel wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der palliativen Praxis behandelt und in diesem Zusammenhang das "Total Pain Konzept" nach Cicely Saunders thematisiert. Anhand verschiedener Studien wird auf die Auswirkungen einer Palliativversorgung auf den Patienten und seine Angehörigen eingegangen und anschließend daran werden die Möglichkeiten und Grenzen der interdisziplinären Zusammenarbeit aufgezeichnet. Auf der Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche befasst sich das folgende Kapitel mit der Palliativarbeit unserer Nachbarländer und behandelt dabei beispielhaft die Palliativversorgung in der Schweiz und in den Niederlanden, um eine Idee zu gewinnen, wo unsere Arbeit evtl. künftig hingehen könnte. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der zeitgleichen Zunahme der zu versorgenden multimorbiden Menschen, gewinnt die Palliativversorgung zunehmend an Bedeutung. Nicht nur die alternde Bevölkerung, sondern auch soziale, politische, ökonomische, kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen und Probleme stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Der Wandel der Gesellschaftsstruktur und die sinkende Geburtenrate führen dazu, dass die Zahl pflegebedürftiger und schwerkranker Menschen, die eine umfassende Betreuung und Begleitung bedürfen zunimmt, wobei der Anteil der jungen Menschen und Jener, die die ältere Bevölkerung versorgen sollen, bedingt dadurch und durch den Fachkräftemangel, sinkt. Die Versorgungen werden insgesamt schwieriger und komplexer, wenn es darum geht unheilbar kranken Menschen eine umfassende Betreuung am Lebensende zukommen zu lassen und ihnen ganzheitlich mit ihren Bedürfnissen und die ihrer Zugehörigen zu sehen.

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Autorenporträt
Nach meinem Abitur 2010 habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin am katholischen Klinikum Duisburg begonnen und 2013 nach meinem Examen angefangen in der ambulanten Krankenpflege zu arbeiten. Ausbildungs- und berufsbegleitend habe ich meinen Bachelor of Science (Health and Care Studies) und meinen Master of Arts (Management von Personal und Organisationen im Gesundheitswesen) gemacht. Nach meinem Bachelor war ich einige Zeit als Qualitäts- und Managementbeauftragte für das QM in unserem Verband tätig, bevor ich 2015 in die Palliativ- und Hospizarbeit gewechselt bin. Als PKD Koordinatorin und in meiner Arbeit im ambulanten Hospizdienst habe ich sterbende Menschen und ihre Angehörigen beraten, Kontakte zu unterstützenden Diensten vermittelt und ein Netzwerk geschaffen, das gemeinsam im Sinne des Patienten die bestmögliche Lebensqualität des sterbenden Menschen zum Ziel hatte. Seit Juli 2021 bin ich als Leitung der Palliativstation in einem nahegelegenen Krankenhaus tätig und arbeite täglich mit verschiedenen Fachdisziplinen daran, dass unsere Patienten möglichst gut wieder in ihr häusliches Umfeld entlassen werden können.