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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 5, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa 30 Jahren ist das Plagen unter Schülerinnen und Schülern Gegenstand vieler Untersuchungen. Die Hauptfragestellung dieser Arbeit bezieht sich auf den Vergleich zwischen den passiven Opfern und den Tätern von Plagen in ihren Gleichaltrigenbeziehungen und Freizeitaktivitäten. Es handelt sich um eine Sekundäranalyse des Projekts "Jugend und Gewalt" von Willi und Hornung (2000). Erhebungsinstrument war ein weitgehend standardisierter Frage-bogen zum…mehr

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Produktbeschreibung
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 5, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa 30 Jahren ist das Plagen unter Schülerinnen und Schülern Gegenstand vieler Untersuchungen. Die Hauptfragestellung dieser Arbeit bezieht sich auf den Vergleich zwischen den passiven Opfern und den Tätern von Plagen in ihren Gleichaltrigenbeziehungen und Freizeitaktivitäten. Es handelt sich um eine Sekundäranalyse des Projekts "Jugend und Gewalt" von Willi und Hornung (2000). Erhebungsinstrument war ein weitgehend standardisierter Frage-bogen zum Selbstausfüllen. Die Hypothesen wurden mittels Chi-Quadrat Tests und Varianzanalysen überprüft. Es zeigte sich, dass die passive Opfergruppe mehr aus weiblichen und die Tätergruppe mehr aus männlichen Jugendlichen ausgemacht wird. Die passiven Opfer erwiesen sich als weniger beliebt in ihrer Schulklasse und gehören seltener einer Gruppe von Freunden an als die Täter. Weiter stellte sich heraus, dass die Täter sich sowohl in ihrer Gruppe als auch um Anerkennung zu gewinnen aggressiver als die passiven Opfer verhalten und häufiger unstrukturierte Freizeitaktivitäten ausüben. Als Hauptergebnisse dieser Untersuchung können die durchwegs höheren Aggressionswerte der Täter und die in praktisch allen Gebieten erfassten markanten Geschlechtsunterschiede bezeichnet werden.

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