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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzungszahlen des Internets steigen anhaltend an; Chats und Diskussionsforen aber auch E-Commerce und Informationsangebote erfreuen sich steigender Beliebtheit. Viele Studien sind daher zu den sozialen Möglichkeiten des Netzes entstanden: Bietet das Internet überhaupt eine Plattform, um enge Kontakte zu knüpfen? Traditionelle Gemeinschaftsbegriffe scheinen sich zu wandeln, neue Kontaktmöglichkeiten breiten sich durch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzungszahlen des Internets steigen anhaltend an; Chats und Diskussionsforen aber auch E-Commerce und Informationsangebote erfreuen sich steigender Beliebtheit. Viele Studien sind daher zu den sozialen Möglichkeiten des Netzes entstanden: Bietet das Internet überhaupt eine Plattform, um enge Kontakte zu knüpfen? Traditionelle Gemeinschaftsbegriffe scheinen sich zu wandeln, neue Kontaktmöglichkeiten breiten sich durch Computervermittelte Kommunikation (CvK) aus. Gleichzeitig zu der rasch ansteigenden Nutzung des Internets, verlieren die großen Kirchen, gerade in Deutschland, zunehmend ihre Mitglieder. Besteht eine Möglichkeit darin, das Medium Internet mit all seinen Möglichkeiten für Gläubige als Plattform zu etablieren? Die vorliegende Arbeit widmet sich daher einem noch eher unerforschten Bereich innerhalb der Onlineforschung: Religion im Internet. Am Beispiel einer christlichen, überkonfessionellen Community soll untersucht werden, welche Kommunikationskanäle sich eignen, um soziale Kontakte und Freundschaften auszubilden. Zusätzlich soll die Alterstruktur der Nutzer ermittelt und in Bezug zu der Nutzung und dem Integrationsgrad der Online Gemeinschaft gebracht werden. Die zentrale These lautet, dass eine christliche Community als Ersatz für eine schwach ausgeprägte, lokale, christliche Gemeinschaft dient. Dies ist insbesondere im Hinblick auf jüngere Christen interessant, die sich oft von den Angeboten in ihrem Umfeld nicht angesprochen fühlen. Dabei versteht sich die vorliegende Studie als exemplarisch und kann aufgrund des sehr komplexen Themenfeldes und dem geringen Umfang nicht als repräsentativ gelten. Nach der Klärung der Begriffe und einer kurzen historischen Einordnung des Community-Begriffes und dem Erläutern der Formen von Computervermittelter Kommunikation in Kapitel zwei dieser Arbeit, folgt im dritten Kapitel die Vorstellung der untersuchten Community JESUS.DE. Kapitel vier legt anschließend die Untersuchungsmethoden und die Herangehensweise der Studie dar, deren Ergebnisse im darauf folgendem Kapitel betrachtet werden und in Bezug auf die aufgeworfene Fragestellung erläutert werden. Die Arbeit schließt mit einer Gesamtbetrachtung der gewonnen Ergebnisse ab und geht auf die aufgestellten Thesen mit einem Fazit ein.

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