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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar "Norwegen", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Norwegen assoziieren noch immer sehr viele Menschen Fjorde, Angeln, Pullover, abgelegene Blockhütten und das Königshaus. Es scheint so, als ob dieses Land, welches flächenmäßig beinahe so groß ist wie die Bundesrepublik Deutschland, aber nur einen Bruchteil von dessen Bevölkerung beheimatet, seit Jahrzehnten in romantischer Naturidylle dahinschwebt. Doch der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar "Norwegen", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Norwegen assoziieren noch immer sehr viele Menschen Fjorde, Angeln, Pullover, abgelegene Blockhütten und das Königshaus. Es scheint so, als ob dieses Land, welches flächenmäßig beinahe so groß ist wie die Bundesrepublik Deutschland, aber nur einen Bruchteil von dessen Bevölkerung beheimatet, seit Jahrzehnten in romantischer Naturidylle dahinschwebt. Doch der Schein trügt. Norwegen hat seit dem Zweiten Weltkrieg einen enormen Strukturwandel erlebt. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Transformationsprozess näher zu beleuchten und wesentliche Merkmale und Auswirkungen herauszukristallisieren. Dabei richtet sich der Fokus im Folgenden zunächst auf den ökonomischen Wandel, da dieser Erklärungsmuster für Veränderungen in der Sozial- und Siedlungsstruktur bietet. Im Anschluss daran wird der demographische Wandel untersucht, weil sich an ihm eine Beziehung zur ökonomischen Entwicklung illustrieren lässt.