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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: Wirtschaftspolitische Fragen einer Osterweiterung der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem endgültigen Kollaps der kommunistischen Systeme in den osteuropäischen Ländern Anfang der 1990er Jahre setzten in diesen Staaten auch gleichzeitig tief greifende ökonomische und gesellschaftliche Transformationsprozesse ein, die die Umstrukturierung der politischen und wirtschaftlichen Ordnungen von Planwirtschaft hin zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Osteuropainstitut), Veranstaltung: Wirtschaftspolitische Fragen einer Osterweiterung der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem endgültigen Kollaps der kommunistischen Systeme in den osteuropäischen Ländern Anfang der 1990er Jahre setzten in diesen Staaten auch gleichzeitig tief greifende ökonomische und gesellschaftliche Transformationsprozesse ein, die die Umstrukturierung der politischen und wirtschaftlichen Ordnungen von Planwirtschaft hin zu funktionierender Marktwirtschaft und den Übergang zur parlamentarischen Demokratie zum Ziel hatten, um dadurch politische und ökonomische Stabilität aufzubauen, diese längerfristig zu sichern und den Anspruch auf Frieden, Sicherheit und Wohlstand auf nationaler und transnationaler Ebene zu gewährleisten. Nach dem Zusammenbruch der Organisationsstrukturen des Warschauer Pakts und dem damit einhergehenden Ende des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe zielten die osteuropäischen Regierungen auf die Integration in westeuropäische Stabilitäts-, Sicherheits- und Wirtschaftsstrukturen hin. In diesem Sinne auch auf den Zutritt zum Europäischen Binnenmarkt und den Beitritt zur EU. Im Jahr 2004 steht der Europäischen Union die fünfte Integrationsetappe nach ihrer Gründung bevor. Die Erweiterung der EU auf 25 Mitglieder durch den Beitritt von zehn Staaten Ost-, Ostmittel- und Südeuropas - Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern - wird mit hohen Anpassungs- und Reformerfordernissen verbunden sein. Die Aufgabe dieser Seminararbeit wird es sein, mögliche ökonomische Folgen sowohl für die Alt-, als auch für die Neumitglieder der Europäischen Union nach der EU-Osterweiterung zu filtern und grob zu skizzieren, ohne dabei diese Auswirkungen analytisch zu diskutieren. Hierbei gilt es in Ansätzen die Fragen zu erörtern, welche eventuelle Vor- und Nachteile für die Ökonomien der EU bzw. der neuen Mitglieder nach der Erweiterung bestehen könnten. Was sind mögliche wirtschaftliche Perspektiven nach der EU-Osterweiterung? Sind die ökonomischen Folgen für die EU bzw. für die Beitrittsländer voneinander abhängig oder kann man diese separat voneinander betrachten? Es sei darauf hingewiesen, dass diese Hausarbeit primär ein Grundriss möglicher Folgen der EU-Osterweiterung darstellt und nicht dem Anspruch nachgeht, ganzheitlich erschöpfend zu sein.

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