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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Veranstaltung: Seminar Immobilienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Die Einstellung des Menschen, seine Umwelt als eine unendliche und selbstverständliche Ressourcenquelle zu begreifen, ändert sich. 1 Das wachsende Interesse an umweltbewusstem Wirtschaften schlägt sich in Bewertungen von Unternehmen und Kapitalanlagen in Hinsicht auf ihre ökologischen Folgen in Öko-Ratings,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Veranstaltung: Seminar Immobilienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Die Einstellung des Menschen, seine Umwelt als eine unendliche und selbstverständliche Ressourcenquelle zu begreifen, ändert sich. 1 Das wachsende Interesse an umweltbewusstem Wirtschaften schlägt sich in Bewertungen von Unternehmen und Kapitalanlagen in Hinsicht auf ihre ökologischen Folgen in Öko-Ratings, Ökobilanzen sowie in Umweltmanagementsystemen (z.B. Umweltcontrolling) nieder. 2 Es gibt bisher unter den ökologischen Bewertungen von Kapitalanlagen jedoch keine auf Immobilien spezialisierten. Dies ist ökologisch gesehen sehr nachteilig, da gerade die Baubranche mit ihren langlebigen Produkten einen beträchtlichen Teil des Energie(ca. 40% in der Europäischen Union) 3 und Materialverbrauchs, des Ausstoßes an Emissionen und an Abfallströmen verursacht. 4 Zwar zeichnet sich eine beginnende Dynamik in Form von vermehrter Forderung nach ökologischen und schadstoffarmen Baustoffen, häufigeren Untersuchungen von Stoffkreisläufen im Bauwesen und dem Ergreifen von Maßnahmen zur Energieeinsparung ab. 5 Es fehlt jedoch an einem Standard, der insbesondere den Nutzern Transparenz zu der ökologischen Bonität von Wohnimmobilien verschafft und dadurch eine Etablierung umweltverträglicher Immobilien am Markt unterstützt. Bestehende Labels beziehen sich zumeist ausschließlich auf den Faktor Energie (z.B. das deutsche Niedrigenergiehaus-Label). 6 Aus Nutzersicht spielt jedoch nicht nur Energie eine wichtige Rolle, vielmehr "[...] sind heute kostengünstige, dauerhafte und wartungsarme Konstruktionen gefragt, die die Umwelt schonen und für den Menschen verträgliche Lösungen darstellen". 7 Eine Möglichkeit diese Transparenz zu gewährleisten wird in einem nutzerfokussierten Öko-Rating gesehen, das als eine Art Gütesiegel am Markt fungieren könnte. Ziel dieser Arbeit ist es daher, unter Berücksichtigung der Anforderungen des Nutzers an eine ökologisch-nachhaltige Wohnimmobilie, wesentliche Parameter für ein solches Rating zu identifizieren, die Kriterien zu ihrer Erfüllung abzuleiten und Kennzahlen zu ihrer Messung darzustellen. [...]

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