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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Allgemeines, Universität Bremen (Produktionstechnik), Veranstaltung: Fertigungseinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: DA Objektorientierte Modellierung zur Simulation des Steuerungsverhaltens von modularen Transfersystemen Die vorliegende Arbeit verknüpft die Bereiche Materialfluß-Simulation und SPSProgrammierung. Die Ergebnisse werden in einem Softwarekonzept, das den Arbeitstitel Objektorientierte Simulation von Prozeß und Steuerung (OSIMPROST) erhält, zusammengeführt. In der modernen Anlagenplanung, bei der die…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Allgemeines, Universität Bremen (Produktionstechnik), Veranstaltung: Fertigungseinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: DA Objektorientierte Modellierung zur Simulation des Steuerungsverhaltens von modularen Transfersystemen Die vorliegende Arbeit verknüpft die Bereiche Materialfluß-Simulation und SPSProgrammierung. Die Ergebnisse werden in einem Softwarekonzept, das den Arbeitstitel Objektorientierte Simulation von Prozeß und Steuerung (OSIMPROST) erhält, zusammengeführt. In der modernen Anlagenplanung, bei der die Materialfluß-Simulation zunehmend eine Rolle spielt, bietet die Kombination der beiden Bereiche Materialfluß-Simulation und SPSProgrammierung Vorteile. Die Steuerungslogik, die in der Simulation den Materialfluß steuert, kann als Grundlage für die Erzeugung von SPS-Programmen für die spätere Anlage dienen. Um die SPS-Programmierung effizient zu entlasten - die Programme also möglichst automatisch zu erzeugen und auf die Steuerung zu übertragen - sind neue Konzepte nötig. Während für die getrennte Simulation und Steuerung bereits eine Reihe erprobter Softwareprodukte und Ansätze zur Verfügung stehen, fehlen diese für den kombinierten Einsatz. Es werden Konzepte vorgestellt und erarbeitet, mit deren Hilfe die simulationsgestützte Projektierung von Transfersystemen schneller und wirtschaftlicher als mit getrennter Software durchzuführen ist. Diese Arbeit stellt eine Arbeitsgrundlage für die Entwicklung eines Computerprogramms für die Anlagenplanung dar. Es wird der Versuch gemacht, die dabei auftretenden Probleme zu lösen, und so die Voraussetzungen für die Realisierung zu schaffen.