Statt 17,95 €**
15,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit hat das Ziel, die Nutztierhaltung in Deutschland unter wirtschaftsethischen Gesichtspunkten zu beleuchten. Dadurch soll die Forschungsfrage beantwortet werden, inwiefern die Tierhaltung ethisch vertretbar ist. Sowie, welche Änderungen in der ökonomischen Tierhaltung vorgenommen werden müssten, um das Tierwohl besser gewährleisten zu können und jene damit ethisch vertretbarer zu machen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit hat das Ziel, die Nutztierhaltung in Deutschland unter wirtschaftsethischen Gesichtspunkten zu beleuchten. Dadurch soll die Forschungsfrage beantwortet werden, inwiefern die Tierhaltung ethisch vertretbar ist. Sowie, welche Änderungen in der ökonomischen Tierhaltung vorgenommen werden müssten, um das Tierwohl besser gewährleisten zu können und jene damit ethisch vertretbarer zu machen. In Deutschland werden jährlich über hundert Millionen Tiere verzehrt, knapp zehn Millionen Eier konsumiert und circa 28 Millionen Tonnen Milch zum Verkauf angeboten. Bedingt durch diesen enormen Verzehr tierischer Produkte wird die landwirtschaftliche Nutztierhaltung vor eine gewaltige Herausforderung gestellt. Als eine Folge dieses Konsumverhaltens, für welches das Verlangen nach billigen Tierprodukten in großen Mengen charakteristisch ist, kann das Aussterben landwirtschaftlicher Kleinbetriebe gesehen werden. Aufgrund verschiedener Aspekte der Nutztierhaltung gerät diese innerhalb Deutschlands immer wieder in den Fokus der Medien. So thematisierten jene vor einigen Jahren die nicht kenntlich gemachten Pferdeanteile in anderen Fleischprodukten. Heute hingegen wurde durch die Covid-19-Pandemie auf erschreckende Weise deutlich, welche Umstände in deutschen Schlachthöfen herrschen. Verstärkt wird seitdem in der Gesellschaft die Frage diskutiert, wie man mit Tieren umgehen sollte, die sich ihren Lebensraum mit uns teilen. Eine signifikante Veränderung im Konsum ist bisher jedoch kaum zu beobachten.