Lisa Varlisa
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Die 16-jährige Jenny hat es nach dem Umzug in eine fremde Stadt nicht leicht. In der Schule findet sie keinen Anschluss, sich zu öffnen fällt ihr schwer. Dass ihre Eltern reich sind, macht die Sache auch nicht besser. Erst recht nicht, als diese den jungen, gutaussehenden Henri als Chauffeur einstellen. Hinter der coolen Fassade scheint er eindeutig etwas zu verbergen. Doch unaufhaltsam kommen sich die beiden näher. Aber ist Henri bereit für die Liebe? Oder holt ihn seine dunkle Vergangenheit doch wieder ein?
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Lisa Varlisa ist das Pseudonym einer Autorin aus Frankfurt. Lisa schreibt Kurzromane fürs Herz und für die kleine Handtasche. Wenn sie nicht gerade schreibt, widmet sich Lisa ihrer zweiten großen Leidenschaft: Reisen.
Produktdetails
- Verlag: neobooks
- Seitenzahl: 186
- Altersempfehlung: ab 0 Jahre
- Erscheinungstermin: 24. November 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783754984864
- Artikelnr.: 66676500
Manchmal braucht es die richtige Person um aufzublühen
Lisa Varlisa hat mit dem Buch eine zauberhafte Kurzgeschichte geschaffen, die die Emotionen und Gefühle der Protagonisten sehr gut transportiert. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel …
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Manchmal braucht es die richtige Person um aufzublühen
Lisa Varlisa hat mit dem Buch eine zauberhafte Kurzgeschichte geschaffen, die die Emotionen und Gefühle der Protagonisten sehr gut transportiert. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel sind immer unterteilt in die Sicht der Hauptprotagonisten und sind recht kurzgehalten. Die Geschichte wird ohne großes um den Brei herumreden erzählt und die Charaktere wirken sympathisch und authentisch. Das Cover ist dezent gestaltet und passt gut zur Geschichte.
Die Hauptprotagonisten sind Jenny und Henri.
Jenny ist ein reiches Mädchen, was sogar einen eigenen Fahrer hat der sie überall in Frankfurt hinfährt. Sie wohnt mit ihren Eltern in einer großen Villa und ist sehr schüchtern. Sie kann ihre Gefühle nur schwer ausdrücken und malt daher oft was sie fühlt. Sie liest sehr gern, kann sehr gut Schreiben und hat an ihrer neuen Schule etwas mit Mobbing zu kämpfen.
Henri ist 18 und wohnt mit seiner Mutter in einem ärmeren Stadtviertel von Frankfurt. Er will Fußballprofi werden und nutzt seine Freizeit zum Zocken oder Fußballspielen mit dem Nachbarsjungen Sascha. Doch er hat auch eine geheimnisvolle Seite, die wohl nicht so ganz legale Dinge hervorbringt.
Als Henri mit Sascha wieder einmal Fußball spielt trifft der junge das Auto von Jenny und beschädigt dabei den Außenspiegel. Henri nimmt die Schuld auf sich und will die Kosten für den Spiegel bezahlen. Leider hat er aktuell nicht viel Geld, doch als er mit dem Vater von Jenny telefoniert macht ihm dieser das Angebot die Kosten abzuarbeiten. Der bisherige Fahrer Mo möchte eine andere Stelle antreten und so kommt es ihrem Vater gelegen, dass sich Henri in der Stadt auskennt und den Job übernehmen will. Jenny möchte Henri eigentlich nicht um sich haben und nach einem schweren Schultag mit Mobbingattacken nicht in das Auto steigen, in dem der attraktive Henri auf sie wartet. Henri kann es ihr nicht recht machen, auch als er sie bei einer Mobbingattacke in Schutz nimmt und dafür sorgt, dass die 3 Mädchen aufhören. Henri braucht aber das Geld und möchte einfach diesen einen Monat durchziehen, dass er dabei auch noch ein anderes Ziel verfolgt und Jenny sogar in Gefahr bringt, macht die Situation zwischen den Beiden nicht einfacher. Als Teo neu an die Schule von Jenny kommt, kann sie gar nicht glauben, dass er sich für sie interessiert und das sie auf einmal so locker im Umgang mit ihm ist. Doch was hält Henri von der Nähe zwischen den Beiden und warum will er nicht, dass Jenny jemand zu nahekommt?
Lisa Varlisa bringt in der Kurzgeschichte einige schwierige Themen mit unter und schafft es trotzdem eine zauberhafte Geschichte entstehen zu lassen. Man kommt sehr schnell in die Story rein und kann das Buch gut in kleineren Pause mal weiterlesen. Ein guter Roman für Zwischendurch, die am Ende Platz für die eigene Fantasie lässt.
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Das Cover des Buches "Nur ein Monat" von Lisa Varlisa finde ich ansprechend und gelungen.
Das Buch selbst liest sich flüssig und leicht verständlich in für Jugendliche gut zugänglicher Sprache. Man bekommt schnell Zugang zur Geschichte, die immer wechselnd aus den …
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Das Cover des Buches "Nur ein Monat" von Lisa Varlisa finde ich ansprechend und gelungen.
Das Buch selbst liest sich flüssig und leicht verständlich in für Jugendliche gut zugänglicher Sprache. Man bekommt schnell Zugang zur Geschichte, die immer wechselnd aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Jenny und Henri erzählt. Obwohl dieser Schreibstil normalerweise schnell eine emotionale Verbundenheit zu einem der beiden Charaktere mit sich bringt, war ich bis zum Schluss nicht parteiisch, was - so glaube ich - an den größtenteils distanziert beschriebenen Geschehnissen liegt.
Obwohl ich das Thema Mobbing übelst fies finde, habe ich beim Lesen der Mobbingpassagen nie wirklich mitgelitten, da die Emotionen mangels authentischer tieffühlender Detailbeschreibung nicht auf mich übergesprungen sind (dies ist jedoch nur meine subjektive Empfindung und muss nicht für jedermann Gültigkeit haben).
Die Story ist dennoch gut und hätte für meinen Geschmack etwas präziser und kleinteilger mit Gefühlen unterlegt beschrieben werden sollen.
Sie handelt von Henri aus ärmlichen Verhältnissen, dessen kleiner Nachbar versehentlich das Auto von Jennys Vater beim Fussball spielen beschädigt und Henri stellvertretend für ihn den Schaden als Chauffeur im Hause von Rosenberg abarbeiten darf und Jenny der schüchternen Tochter der von Rosenbergs, welche im wohlhabendem Elternhaus im Villenviertel lebt und über den neuen Chauffeur, der ab sofort im gleichen Haus wie sie leben wird, nur wenig begeistert ist. Nach und nach kommen sich die Beiden näher und erfahren etwas mehr voneinander. So erwischt Henri ein paar Mädels vor der Schule, die Jennys Sweatshirt zerschneiden und greift ein, was Jenny jedoch verachtet… Sie wiederum kommt irgendwann fragmentweise hinter Henris düstere Vergangenheit und ist zerrissen zwischen ihren Gefühlen zu Henri und ihrem rationalen Verstand der sie vor Henri und dessen Vergangenheit warnt…
Beide hadern, wie sie sich gegenüber dem Anderen verhalten sollen vor allem Henri, der vor Jenny ein großes Geheimnis hütet, welches schnellstens gelüftet werden sollte….
Werden die Beiden zueinander finden oder scheitert ihre Zuneigung an Klichees und sozialer Differenzen? Das müsst ihr selbst herausfinden😉
Fazit: Eine tolle, kurze Teenieromanze für Zwischendurch
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In dem Buch geht es um die Tochter Jenny von reichen Eltern, welche in der Schule gehänselt wird. Der aus ärmeren Verhältnissen stammende Henri steht für einen jüngeren Freund für ihn ein, und arbeitet Schulden bei den Eltern von Jenny ab. Dabei lernen die beiden sich …
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In dem Buch geht es um die Tochter Jenny von reichen Eltern, welche in der Schule gehänselt wird. Der aus ärmeren Verhältnissen stammende Henri steht für einen jüngeren Freund für ihn ein, und arbeitet Schulden bei den Eltern von Jenny ab. Dabei lernen die beiden sich besser kennen…
Das Buch lässt sich relativ schnell lesen, allerdings wurde ich nicht recht warm mit der Geschichte und den Charakteren. Der Lesefluss war für mich nicht so gegeben. Generell ist das Buch eher für deutlich jüngere Leser geeignet, die sich für eine schnelle erste Liebesgeschichte interessieren. Ich mag die Art des Schreibstiles nicht ganz, aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Die Thematik des Mobbings von Jenny ist in der heutigen Zeit leider an aktuelles Thema. Viele bekommen es live mit oder haben Betroffene im Umkreis.
Der Charakter Henri ist für mich sympathisch. Jenni hat es als Tochter einer reichen Familie nicht leicht. Sie tut mir leid. Auch wegen der Situation in der Schule.
Für mich folgt auch zu viel Drama auf ein anderes, dabei werden diese gar nicht richtig ausgeschöpft. Man könnte aus den verschiedenen Ereignissen viel mehr rausholen und detaillierter beschreiben. Der Zeitraum der Story ist in meinen Augen einfach zu kurz und zu schnell. (Einbruch, Unfall, Kreditkartendrama, zerstochener Reifen, …)
Das Ende wiederum fande ich dann passend und gelungen zum Buch allgemein. Das Buch ist eher für jüngere Leser geeignet.
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