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Seine beiden Bestseller &quote;Blas mer i d Schue&quote; und &quote;Mir stinkts&quote; sind langst zu Longsellern geworden. Jetzt taucht Christian Schmid erneut tief in den Wortersee. Um unsere Tiere in der Sprache geht es dieses Mal. Bunter Hund. Hornochs. Alpenkalb. Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Da mues ja nes Ross lache. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mause auf dem Tisch. Es Gsicht mache wi ne Chatz, wes donneret. Christian Schmid beschftigt sich in diesem Buch mit Wrtern und Redensarten, erzhlt, wie und seit wann man sie in bertragener Bedeutung braucht und woher sie kommen. Zum…mehr

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Produktbeschreibung
Seine beiden Bestseller "e;Blas mer i d Schue"e; und "e;Mir stinkts"e; sind langst zu Longsellern geworden. Jetzt taucht Christian Schmid erneut tief in den Wortersee. Um unsere Tiere in der Sprache geht es dieses Mal. Bunter Hund. Hornochs. Alpenkalb. Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Da mues ja nes Ross lache. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mause auf dem Tisch. Es Gsicht mache wi ne Chatz, wes donneret. Christian Schmid beschftigt sich in diesem Buch mit Wrtern und Redensarten, erzhlt, wie und seit wann man sie in bertragener Bedeutung braucht und woher sie kommen. Zum Beispiel die Redensart "e;Nur die allergrssten Klber whlen ihren Metzger selber"e;. Die stammt, wie Christian Schmid belegt, ursprnglich nicht von Bertolt Brecht (wie oft behauptet wird), sondern von Christian Wiedmer, im Jahr 1850 Redaktor des "e;Emmenthaler Wochenblatts"e;. Weshalb der Mann fr diesen Satz vier Tage ins Gefngnis musste, steht auch in diesem Buch.

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Autorenporträt
Christian Schmid, *1947 in Rocourt (heute Kanton Jura), Dr. phil. Lehre und Arbeit als Chemielaborant (1963-1974), dann Matura, Studium der Germanistik und Anglistik in Basel und New York, Lizentiat und Promotion in Basel. Tätig gewesen als Assistent am Deutschen Seminar der Universität Basel (1980-1988), wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sprachatlas der deutschen Schweiz (1983-1996) und Lehrbeauftragter an der Universität Zürich (1997-2003). Von 1988 bis zur Pensionierung 2012 Redaktor bei Schweizer Radio DRS1 bei "Land und Leute", "Siesta", "Reisen Freizeit Kultur", zuletzt in der Literaturredaktion der Abteilung Kultur SRF. Mitbegründer der Mundartsendung "Schnabelweid". Mitarbeit als Mundartspezialist (kurze Worterklärungen) bei allen Staffeln "Heimspiel" von SF Bi de Lüt und als Sagenerzähler bei SF Bi de Lüt. Lebt heute als Autor und Publizist in Schaffhausen. Verheiratet mit der Journalistin Praxedis Kaspar, Vater von zwei Kindern: Giacun (Musiker und Singer/Songwriter) und Silvana (Papierrestauratorin MA und pomme pourrie). Spielt sich nach dem Frühstück mit der Gitarre gern in den Tag, fährt gern Velo, um nicht zu rasch einzurosten, und liebt und pflegt mit seiner Frau Praxedis den gemeinsamen Garten. Träger des Friedestrompreises 2018.