0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 43.01MB
Produktbeschreibung
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
Autorenporträt
Angela Weber ist forschend und lehrend im Bereich der kulturellen Bildung tätig und legt ihre Schwerpunkte auf transdisziplinäre Bildungsprojekte zu Demokratie, Partizipation und Transkulturalität, ästhetische Praxis und Rassismuskritik. Bis 2020 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Lilli Eberhard studiert Kulturpädagogik an der Hochschule Niederrhein und hat Germanistik, Anglistik und Amerikanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf studiert. Sie arbeitet mit Kindern und Jugendlichen im Bereich der Erlebnispädagogik sowie bei sparten- und generationenübergreifenden Projekten mit Schwerpunkt auf künstlerischen Austauschprozessen. Lena Roord studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Germanistik und Linguistik, nachdem sie einige Jahre als Energieelektronikerin gearbeitet hatte. Sie versteht sich als Archivarin der vielfältigen Stimmen, die es in die Zukunft zu tragen gilt, um das vielstimmige Morgen zu gestalten.