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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution vom 9. November 1918 in Berlin bedeutete das Ende der monarchischen Staatsform in Deutschland und resultierte in der Etablierung einer parlamentarischen Demokratie, der Weimarer Republik. Trotz dieses erfolgreichen Strukturwandels lässt sich eine "nahezu allseitige posthume Unbeliebtheit" der Revolution im öffentlichen Bewusstsein feststellen. Sie geht bereits auf die Weimarer Republik zurück, in der vor allem rechte Kräfte zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution vom 9. November 1918 in Berlin bedeutete das Ende der monarchischen Staatsform in Deutschland und resultierte in der Etablierung einer parlamentarischen Demokratie, der Weimarer Republik. Trotz dieses erfolgreichen Strukturwandels lässt sich eine "nahezu allseitige posthume Unbeliebtheit" der Revolution im öffentlichen Bewusstsein feststellen. Sie geht bereits auf die Weimarer Republik zurück, in der vor allem rechte Kräfte zur Stigmatisierung und Diffamierung der Revolutionäre als politische Verbrecher oder psychisch Kranke und zur Entstehung der berühmten Dolchstoßlegende beitrugen. Eine solche negative Deutung wurde im Nationalsozialismus weiter fortgeführt, bis die Umwälzung schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit geriet. Heute, 100 Jahre später, ist sie immer noch kaum Teil der deutschen Erinnerungskultur oder "gilt [...] als die Revolution, die es nicht geschafft hat, die Nazis zu verhindern. Oder sie gar hervorgebracht hat". Aufgrund dessen rief Frank-Walter Steinmeier zum Gedenktag am 9. November 2018 wiederholt dazu auf, stärker an "die Geburt der Republik in Deutschland" zu erinnern. Es darf allerdings nicht vergessen werden, dass der Revolution in Berlin der Staatsumsturz in München vorausging. Zwei Tage zuvor, am 7. November 1918, beendete Kurt Eisner die bayerische Monarchie und rief die erste demokratische Republik auf deutschem Boden aus. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich deshalb zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution mit den Geschehnissen in Bayern. Es wird die Frage gestellt, welcher politische Strukturwandel von den Beteiligten erreicht oder beabsichtigt wurde. Dabei soll die Residenzstadt München und die erste Phase der Revolution, die sog. "Erste Revolution" von der Umwälzung bis zum gewaltsamen Ende der Amtszeit Eisners am 21. Februar 1919, im Fokus der Betrachtung stehen, da sie den Beginn für weitere Ereignisse im Land markierten.

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