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Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Wie in allen vier Bänden von >November 1918 Luxemburgs. In ihrer persönlichen Geschichte und brutalen Ermordung spiegelt sich das Scheitern der deutschen Revolution. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel

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Produktbeschreibung
Alfred Döblins monumentales Erzählwerk über die Novemberrevolution Wie in allen vier Bänden von >November 1918< geht es auch in diesem Roman um das Scheitern politischer Hoffnungen und die Vorgeschichte des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt steht das einfühlsame, vielschichtige Porträt Rosa Luxemburgs. In ihrer persönlichen Geschichte und brutalen Ermordung spiegelt sich das Scheitern der deutschen Revolution. Mit einem Nachwort von Helmuth Kiesel

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Autorenporträt
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman >Berlin Alexanderplatz<. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Als Werk, das in seiner Form Maßstäbe sprengt und im Inhalt eine Synthese der missglückten deutschen Revolution des Jahrs 1918 versucht, preist Rezensent Jan Süselbeck diese Neuausgabe des späten Texts von Alfred Döblin. Dessen eigene Lage war, wie Süselbeck hinzuzufügen für nötig hält, zur Zeit der Niederschrift in den späten dreißiger, dann den vierziger Jahren, mehr als schwierig. Auf der Flucht vor Hitler, in Frankreich erst, dann in den USA, ohne Geld. Das 2000-Seiten-Werk, das auch die Gattungsbezeichnung Roman hinter sich lässt, versucht sich an einer Analyse der deutschen Gesellschaft des Nachkriegs. In real existierende Protagonisten wie Friedrich Ebert, Rosa Luxemburg, aber auch Mitglieder der rechten Freikorps imaginiert Döblin sich, auf keine Perspektive festgelegt, hinein. Nur bewundern kann der Rezensent dieses Einfühlungs- und Eindenkungsvermögen. Die Form des Buchs, fügt er hinzu, nehme sich neben dem biederen "Neorealismus" heutiger Literaten wie Tellkamp, Schulze und so weiter erst recht so radikal aus, wie sie es damals schon war.

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