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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden Lösungsansätze beschrieben, wie Krankenhäuser einem steigenden Wettbewerbsdruck begegnen können. Im Laufe der Zeit ist die funktionale Aufbauorganisation im deutschen Gesundheitssystem dominierend geworden. Es werden hierbei einzelne medizinische/pflegerische Funktionen zu Bereichen zusammengefasst. Durch gesetzliche Veränderungen in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts kam…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden Lösungsansätze beschrieben, wie Krankenhäuser einem steigenden Wettbewerbsdruck begegnen können. Im Laufe der Zeit ist die funktionale Aufbauorganisation im deutschen Gesundheitssystem dominierend geworden. Es werden hierbei einzelne medizinische/pflegerische Funktionen zu Bereichen zusammengefasst. Durch gesetzliche Veränderungen in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts kam es zu gravierenden Änderungen der Krankenhauslandschaft. Das Gesundheits-Strukturgesetz (GSG) von 1993 und die Bundespflegesatz-Verordnung (BPflV) von 1995 haben für die Krankenhäuser einen erhöhten Wettbewerbsdruck zur Folge. Aufgrund dieser Entwicklung kommt es zu verschiedenen Problematiken. Nicht alle Krankenhäuser sind in ihrer bisherigen Struktur diesem Wettbewerbsdruck gewachsen. Hierzu bieten verschiedene Autoren Lösungsansätze, wie das Krankenhausmanagement diesen Anforderungen sowohl im Sinne des Patienten als auch im Sinne eines wirtschaftlichen Erfolges gerecht werden kann. In dieser Arbeit werden zwei dieser Ansätze anhand geeigneter Literatur dargestellt und auf die Situation Krankenhaus übertragen. Anschließend werden beide Ansätze (Profitcenter-Ansatz und der Ansatz der Prozessorientierung in Form eines abteilungsübergreifenden Casemanagements) in einer sinnvollen Art und Weise miteinander kombiniert. Dargestellt wird ebenfalls, welche Berufsgruppe für das Casemanagement am besten geeignet ist. Im zweiten Kapitel der Hausarbeit wird ein Praxisbezug der theoretisch aufgearbeiteten Thematik erstellt. Hierzu wird ein fiktiver Patient kreiert. Dieser Patient durchläuft dann zum einen ein Krankenhaus mit einer Profitcenter-Organisation, das ohne ein Casemanagement aufgebaut ist. Zum anderen durchläuft er ein ähnliches Krankenhaus, das unterstützend zur Profitcenter-Organisation ein Casemanagement besitzt. Zusätzlich zum Vergleich der Krankenhausverweildauer wird eine Gegenüberstellung der entstandenen Kosten angeführt. Auf dieser Grundlage wird dargestellt, dass beide Ansätze auf eine sinnvolle Art und Weise miteinander kombiniert werden können.

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Autorenporträt
Praktische Tätigkeit: Seit 10/2018 Einrichtungsleitung in der stationären Altenpflege Seit 03/2016 freiberuflicher Dozent in der Weiterbildung zum/zur Stations-/ WohnbereichsleiterIn 04/2016 bis 10/2018 Tätigkeit in der stationären Altenpflege (unterschiedliche Funktionen im QM) 10/2014 bis 03/2016 stellvertretender Pflegedienstleiter in der ambulanten Pflege 04/2011 bis 09/2014 Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer neurologischen Station in einem Akutkrankenhaus Ausbildung/Studium: Master of Arts (M.A.) im Gesundheits- und Pflegemanagement an der Katholischen Hochschule Mainz (von 2013 bis 2015) Bachelor of Science (B.Sc.) in Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule Mainz (von 2009 bis 2013) Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege am Bildungsinstitut des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Trier (von 2008 bis 2011)