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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Praxis der Umfrageforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine theoretische Hausarbeit mit Praxisbeispielen. Nach einer Abgrenzung und Differenzierung des Begriffes "Nonresponse" (Kapitel 2) werden die Besonderheiten bei einer Befragung von Unternehmen untersucht (Kapitel 3). In einem allgemeinen Teil (Kapitel 4) werden die beiden Problemfelder "Reduktion der Stichprobengröße" und "Nonresponse-Bias" anhand statistischer Formeln erläutert.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Praxis der Umfrageforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine theoretische Hausarbeit mit Praxisbeispielen. Nach einer Abgrenzung und Differenzierung des Begriffes "Nonresponse" (Kapitel 2) werden die Besonderheiten bei einer Befragung von Unternehmen untersucht (Kapitel 3). In einem allgemeinen Teil (Kapitel 4) werden die beiden Problemfelder "Reduktion der Stichprobengröße" und "Nonresponse-Bias" anhand statistischer Formeln erläutert. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Modellierung der Gründe für Unit-Nonresponse (Kapitel 5). Das grundlegende Leverage-Salience-Modell von Groves et al. (2000) wird mit einem handlungstheoretischen Ansatz von Schnabel (1997) kombiniert und zu einem Teilnahmemodell für Unternehmensbefragungen weiterentwickelt. Der Autor identifiziert schließlich aus den Motivationen für eine Nicht-Teilnahme wichtige Verzerrungsquellen. Diese Ursachen eines "Nonresponse-Bias" werden den Einflussmöglichkeiten des Umfrageforschers gegenübergestellt (Kapital 6). Die Arbeit endet mit einer Zusammenführung relevanter Design-Tools und Post-Survey-Adjustments als Implikationen für die Umfrageforschung (Kapitel 7).