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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. September 2009 fand die letzte Bundestagswahl statt. Die Wahlbeteiligung war niedriger denn je. Von den ca. 62,2 Millionen wahlberechtigten Bürgern, gaben nur rund 44 Millionen ihre Stimme ab, womit die Wahlbeteiligung bei gerade einmal 70,8% lag (Bundeswahlleiter, 2009). Doch woran liegt es, dass sich so viele Menschen der Wahl entziehen? Die Nichtwähler, oder generell die Bundesbürger wurden von den Parteien umworben wie noch nie. An jeder Ecke…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. September 2009 fand die letzte Bundestagswahl statt. Die Wahlbeteiligung war niedriger denn je. Von den ca. 62,2 Millionen wahlberechtigten Bürgern, gaben nur rund 44 Millionen ihre Stimme ab, womit die Wahlbeteiligung bei gerade einmal 70,8% lag (Bundeswahlleiter, 2009). Doch woran liegt es, dass sich so viele Menschen der Wahl entziehen? Die Nichtwähler, oder generell die Bundesbürger wurden von den Parteien umworben wie noch nie. An jeder Ecke waren Plakate zu finden, im Fernsehen waren die Parteien in Form von Werbespots oder Talkshows präsent, im Internet wurde ständig auf die Bundestagswahl hingewiesen, sogar Prominente riefen zum Gang an die Wahlurne auf. Welche Gründe haben die Nichtwähler, sich nicht an der Wahl zu beteiligen? Um dieser Frage nachzugehen, wird in der vorliegenden Hausarbeit auf die verschiedenen Ansätze und Erklärungsvariablen, welche das Verhalten der Nichtwähler begründen, eingegangen. Die Hausarbeit beginnt mit einer kurzen Definition des Nichtwählers, um einen Überblick zu erhalten, "was" ein Nichtwähler überhaupt ist. Anschließend wird mit Hilfe eines Diagramms gezeigt, wie sich die Wahlteilnahme seit 1949 entwickelt hat. Die Nichtwähler werden schließlich hinsichtlich übereinstimmender Merkmale in drei Kategorien eingeteilt, die aus den unechten, den grundsätzlichen sowie den konjunkturellen Nichtwählern bestehen. Des Weiteren wird auf die wichtigsten Gründe der Wahlenthaltung eingegangen, die besonders auf fehlendes Interesse, auf politische Gründe und auf das Gruppenverhalten zurückzuführen sind. Im Anschluss daran werden vier Ansätze zur Erklärung des Wählerverhaltens herangezogen, aus denen hervorgeht welche Faktoren das Wahlverhalten beeinflussen und wann sich ein wahlberechtigter Bürger zur Wahlurne begibt. Darauf folgt eine Beschreibung des Nichtwählers anhand bestimmter Merkmale wie Beruf, Alter oder Persönlichkeitsmerkmale. Die Hausarbeit endet schließlich mit einem Fazit, welches die genannten Angaben zusammenfasst.

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