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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Fertigungstechnik), Veranstaltung: Fertigungsplanung - Montage II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe umfasst die komplette Neuprojektierung des vorhandenen Arbeitssystems, da dieses in einem Hallenneubau an einem anderen Standort neu eingegliedert wird. Hierfür bedarf es einer genauen Ausarbeitung aller vorbereitenden Maßnahmen zur wirtschaftlichen Fertigung des Produktes. Die sogenannte Arbeitsvorbereitung ist im Kreislauf von Produktentstehung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Fertigungstechnik), Veranstaltung: Fertigungsplanung - Montage II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe umfasst die komplette Neuprojektierung des vorhandenen Arbeitssystems, da dieses in einem Hallenneubau an einem anderen Standort neu eingegliedert wird. Hierfür bedarf es einer genauen Ausarbeitung aller vorbereitenden Maßnahmen zur wirtschaftlichen Fertigung des Produktes. Die sogenannte Arbeitsvorbereitung ist im Kreislauf von Produktentstehung und Produktmarkt das Bindeglied zwischen Konstruktion und Fertigung. Sie wird in Fertigungssteuerung sowie Arbeitsplanung gegliedert, wobei letzteres die vollständige Prozessplanung, die den auftragsunabhängigen Teil der Planung darstellt, umfasst. Hierbei werden Randbedingungen, wie bspw. die Arbeitspläne für die spätere Fertigungssteuerung, definiert. Im zeitlichen Verlauf einer Neuplanung ist dieser Schritt zwischen der Konstruktion und der Fertigung einzuordnen. Die Prozessplanung umfasst nicht nur die Montageplanung, sondern ebenso die Fertigungs- und Materialplanung. Im hier vorliegenden Fall ist es notwendig, die Montageabläufe, die Unterlagen sowie die Anweisungen auszuarbeiten. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit wird die Planung des Montagesystems sein, bei der es gilt die vorgegebenen Planungsaspekte zu beachten. Diese beinhalten das Planungsobjekt(Schneckengetriebe), die Personal- und Betriebsmittelaspekte sowie die zeitlichen und logistischen Kriterien. Es muss ein technisch einwandfreier und wirtschaftlicher Ablauf des Produktionsprozesses gewährleistet sein. Die ganzheitliche Planung beinhaltet auch die Beachtung von Randbedingungen angrenzender Bereiche. Diese sind für die Erfüllung der Aufgabe ebenso wichtig und umfassen die Layoutplanung sowie das Rechnungswesen für eine Wirtschaftlichkeitsrechnung zum Vergleich diverser Varianten. Die Planung erfolgt nach dem Top-down Prinzip, bei dem vom Ganzen zum Einzelnen geplant wird, und findet unter Anwendung der Planungsmethode nach Bullinger statt.