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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Entwicklungslinien der Außenpolitik der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als „Wandel durch Annäherung“1 vom Westen wurde sie vom Osten gelegentlich als „Aggression auf Filzlatschen“2 bezeichnet. Durch die „Neue Ost- und Deutschlandpolitik“ wollte die sozialliberale Koalition einen Wandel von Konfrontation zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Entwicklungslinien der Außenpolitik der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als „Wandel durch Annäherung“1 vom Westen wurde sie vom Osten gelegentlich als „Aggression auf Filzlatschen“2 bezeichnet. Durch die „Neue Ost- und Deutschlandpolitik“ wollte die sozialliberale Koalition einen Wandel von Konfrontation zu Kooperation erreichen. Anknüpfend an die häufig in der Literatur gestellte Frage, was die „Neue Ostpolitik“ bedeutet und warum diese eine Grundentscheidung für die spätere Entwicklung Deutschlands war, wird Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein, was wirklich neu war an der „Neuen Ostpolitik“. In einem ersten Schritt werden in der vorliegenden Hausarbeit die Voraussetzungen der Neuen Ost- und Deutschlandpolitik dargestellt. Ein allgemeiner Einblick in die Grundkonzeption und Durchführung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Moskauer Vertrag soll dann zum näheren Verständnis des folgenden beitragen um schließlich in einem letzten Schritt Verhaltensmuster der damaligen Opposition sowie internationale Ost-West-Verträge mit deutscher Beteiligung zu erläutern sowie ein Resumée zu ziehen. Fragestellung soll hierbei ständig sein, welche Auswirkungen die deutsche Politik nach Außen hatte und wie sich die internationale Politik auf die Deutschlandpolitik ausgewirkt hat. Welche Initiativen waren innerdeutscher Art und inwiefern hat die internationale Politik Initiativen für die deutsche Entspannungspolitik gegeben? Auch soll von Bedeutung sein, welche bedeutenden Knotenpunkte/Wendepunkte für die Geschichte es in der „Neuen Ostpolitik“ gab und aus welchem Grunde diese so wichtig waren bzw. werden würden. Das Thema ist so umfangreich und vielschichtig, dass hier unmöglich alle Schriftquellen berücksichtigt werden konnten. Ein grundlegendes Werk dieser Arbeit stellt daher die Monographie „Weltmacht wider Willen: [...] 1 SCHREIBER, JOSEF: Internationale Beziehungen, in: SUTOR, BERNHARD(Hg.): Politik: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für den Politikunterricht, Paderborn, 1979, S.516; im weiteren zit. SCHREIBER, Internationale Beziehungen. 2 DITFURTH, CHRISTIAN V.: Angst vor den Akten: Archive enthüllen den Umgang von SPD- mit SEDPolitikern, in: Der Spiegel, Nr. 35/1992, in: http://www.cditfurth.de/spdakten.htm, Stand 19.06.2002.