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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Bankbetriebswirt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Angela Merkel am 19. Juni 2013 bei einer Pressekonferenz zum Staatsbesuch von Barack Obama in einer Rede den Satz "Das Internet ist für uns alle Neuland." fallen lies, wurde dies vielfach belächelt. Angesichts der Möglichkeiten, die uns das Internet heute bietet, und die von einer Vielzahl von Menschen in Deutschlands bereits genutzt werden. Doch wenn der Satz als Beschreibung für die bisherige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Bankbetriebswirt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Angela Merkel am 19. Juni 2013 bei einer Pressekonferenz zum Staatsbesuch von Barack Obama in einer Rede den Satz "Das Internet ist für uns alle Neuland." fallen lies, wurde dies vielfach belächelt. Angesichts der Möglichkeiten, die uns das Internet heute bietet, und die von einer Vielzahl von Menschen in Deutschlands bereits genutzt werden. Doch wenn der Satz als Beschreibung für die bisherige Implementierung des Internets in der Finanzbranche dient, so scheint es so, als würde tatsächlich etwas Wahrheit darin liegen. Lange Zeit war das Thema Internet in der Finanzbranche lediglich ein Synonym für die Nutzung des Online Bankings. Aus der Möglichkeit, die das Online Banking bietet, entstanden die Vergleiche zwischen Direktbanken und klassischen Filialbanken. Noch heute wird in zahlreichen Studien die Frage behandelt, welches Bankensystem sich wohl durchsetzen wird. Dass sich Direktbanken in Deutschland eine hohe Marktstellung erarbeitet haben, ist mittlerweile längst kein unbekanntes Phänomen mehr. So hat beispielsweise die ING Diba in Deutschland bereits mehr als 7,5 Millionen Kunden, mit über 6,9 Millionen Konten. Auf der anderen Seite werden bei der Sparkassen-Finanzgruppe zwar kontinuierlich Geschäftsstellen geschlossen, die Anzahl der Girokonten bleibt mit mehr als 41 Millionen Konten jedoch seit 2009 auf einem konstanten Niveau. Nach der Etablierung der Direktbanken als fester Bestandteil des Wettbewerbs in der Finanzbranche, befasst sich diese Seminararbeit damit, auf welche Entwicklungen sich die klassische Filialbank, im speziellen die Sparkassen-Finanzgruppe, in den nächsten Jahren einstellen muss und soll einen kleinen Einblick in die erst in den letzten Jahren langsam aufkommenden Geschäftsmodelle moderner Unternehmen aus der Finanzbranche bieten. Diese Arbeit untergliedert sich in zwei Haupteile. Der erste Teil der Seminararbeit soll einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Internet und das Thema Internet in der Finanzbranche geben und dabei speziell auf aktuelle Geschäftsmodelle rund um das Thema Kundenbetreuung und Beratungsqualität im In- und Ausland eingehen. Der zweite Teil der Seminararbeit befasst sich mit der Aufstellung der Sparkassen-Finanzgruppe und der Frage, ob und wie die meist regional auftretenden Sparkassen auf die neuen Wettbewerber reagieren.

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