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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: Notenloser Schein, Philipps-Universität Marburg (Soziologen/Marburg), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie des Raumes und der Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Naturschützer haben heute mit den unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen. Sie haben sich den Schutz der Natur vor den Menschen, aber auch für den Menschen zur Aufgabe gemacht. Durch den rapiden Bevölkerungswachstum im vergangenen Jahrhundert gestaltet sich diese Aufgabe zunehmend schwieriger. In den USA wuchs von 1750 an die Bevölkerung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: Notenloser Schein, Philipps-Universität Marburg (Soziologen/Marburg), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie des Raumes und der Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Naturschützer haben heute mit den unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen. Sie haben sich den Schutz der Natur vor den Menschen, aber auch für den Menschen zur Aufgabe gemacht. Durch den rapiden Bevölkerungswachstum im vergangenen Jahrhundert gestaltet sich diese Aufgabe zunehmend schwieriger. In den USA wuchs von 1750 an die Bevölkerung von etwa 16 Millionen auf knapp 293 Mio. auf etwa 31 Einwohner pro qkm , in Europa von etwa 167 Millionen auf knapp 380 Mio. auf nur ein Drittel der Fläche der USA . Aufgrund des wachsenden Raum- und Ressourcenmangels stoßen Naturschützer auf immer mehr Widerstand und geraten zunehmend in Konflikt mit anderen Interessensgruppen privater sowie staatlicher Natur. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden dabei je nach Leitbild nicht immer einheitlich ausgelegt oder ausgeführt. Die Problematik einer ausgeglichenen Beziehung zwischen Natur, Individuum und Gesellschaft möchte ich hier am Beispiel Nationalpark Kellerwald-Edersee in Deutschland und am Yellowstone National Park in den USA erläutern [...]