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Szenesportarten als informelle Sportkulturen weisen im Gegensatz zu organisierten Leistungssportarten alternative Szenewerte (Individualismus, Szeneengagement, Freiheit, Lebensstil, Abenteuer, Zusammengehörigkeitsgefühl, Flowgefühl, Rebellion) und eine alternative Organisationsstruktur auf. Die sportsoziologische Literatur erwähnt zudem, dass Szenesportler dazu neigen, ihre Szenezugehörigkeit der nationalen Identität vorzuziehen. Diese These wurde jedoch bisher nicht empirisch überprüft, was in dieser Studie am Beispiel professioneller Snowboarder und Skateboarder geschieht. Es wird der Frage…mehr

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Produktbeschreibung
Szenesportarten als informelle Sportkulturen weisen im Gegensatz zu organisierten Leistungssportarten alternative Szenewerte (Individualismus, Szeneengagement, Freiheit, Lebensstil, Abenteuer, Zusammengehörigkeitsgefühl, Flowgefühl, Rebellion) und eine alternative Organisationsstruktur auf. Die sportsoziologische Literatur erwähnt zudem, dass Szenesportler dazu neigen, ihre Szenezugehörigkeit der nationalen Identität vorzuziehen. Diese These wurde jedoch bisher nicht empirisch überprüft, was in dieser Studie am Beispiel professioneller Snowboarder und Skateboarder geschieht. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Szenesportler als nationale Stellvertreter in Erscheinung treten wollen bzw. ob sie bei internationalen Wettkämpfen ihre Szenezugehörigkeit der nationalen Identität vorziehen. Die Beantwortung dieser Frage ist von gesellschaftlicher Relevanz, da sich ein Großteil der Jugendlichen mindestens einer Szene zugehörig fühlt. Auch politisch ist die Antwort interessant, da der deutsche Staat einerseits durch eine gezielte Spitzensportförderung innerhalb der deutschen Bevölkerung eine nationale Identitätsstiftung zu erzielen versucht; andererseits kann aus der starken Ausprägung einer nationalen Identität Nationalismus mit mitunter gefährlichen Folgen erwachsen.

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Autorenporträt
Tim Vogelmann, M.A., wurde 1984 in Hamburg geboren. Sein Studium im Bereich Sportmanagement und -soziologie an der Universität Bielefeld schloss der Autor 2017 ab. Während seines Studiums sammelte der Autor umfassende Erfahrungen im Bereich der Boardsportarten (Snowboarden, Skateboarden, Surfen). So arbeitete er viele Saisons als Snowboardlehrer, Freerideguide und Freestyletrainer in der Schweiz und Österreich, bewegte sich in der indonesischen und französischen Surfszene und arbeitete zudem ehrenamtlich als Skateboardtrainer. Hierbei lernte er die Sportszenen von innen kennen, was ihn dazu motivierte, sich dem Thema des vorliegenden Buches zu widmen.