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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit geht es darum, wie sich Narzissmus sich auf zwischenmenschliche und partnerschaftliche Beziehungen auswirkt. Dabei wird zunächst Narzissmus als solches definiert und auch ein Einblick in die Bindungstheorie gegeben. Im Weiteren wird dann das Bindungs- und Sozialverhalten von Narzisst*innen beleuchtet. Wie genau wirkt sich Narzissmus auf die Beziehungen zu den Menschen in dem Umfeld der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit geht es darum, wie sich Narzissmus sich auf zwischenmenschliche und partnerschaftliche Beziehungen auswirkt. Dabei wird zunächst Narzissmus als solches definiert und auch ein Einblick in die Bindungstheorie gegeben. Im Weiteren wird dann das Bindungs- und Sozialverhalten von Narzisst*innen beleuchtet. Wie genau wirkt sich Narzissmus auf die Beziehungen zu den Menschen in dem Umfeld der betreffenden Person aus? Erkennen Narzisst*innen selbst ihren eigenen Narzissmus oder sind sie frei von jeder Einsicht? Warum sollte ein Narzisst*in überhaupt eine Bindung mit einer Person eingehen, wenn man sowieso nur Augen für sich selbst hat und wie gestalten sich solche Bindungen? Narzissmus ist heutzutage aktueller denn je und aller Munde, und wird häufig als übertriebene Selbstliebe definiert. Dies kann mit den sozialen Medien zu tun haben, in denen fast jeder sich heute selbst präsentiert und inszeniert mit Fotos und Videos und so seiner Selbstverliebtheit freien Lauf lassen kann. Der Begriff Narzissmus ist allerdings schon sehr viel älter. Ursprünglich stammt er aus der griechischen Mythologie.