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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Ästhetik und Dramaturgie für Didaktik der audiovisuellen Medien Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Lexika, ist der Dokumentarfilm ein Filmtyp, der auf Realität beruht sowie ohne Berufsschauspieler und Handlung auskommt. Sein primärer Zweck ist es zu informieren und zu belehren. Aus einer solchen Definition lassen sich folgende zentrale Aspekte herauslesen: die Realität, die Fiktionalität und die Narrativität. Diesen Gesichtspunkten widmet sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Ästhetik und Dramaturgie für Didaktik der audiovisuellen Medien Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Lexika, ist der Dokumentarfilm ein Filmtyp, der auf Realität beruht sowie ohne Berufsschauspieler und Handlung auskommt. Sein primärer Zweck ist es zu informieren und zu belehren. Aus einer solchen Definition lassen sich folgende zentrale Aspekte herauslesen: die Realität, die Fiktionalität und die Narrativität. Diesen Gesichtspunkten widmet sich die vorliegende Arbeit. Auf einen kurzen historischen Überblick zu wesentlichen Entwicklungsstationen des Dokumentarfilms, der auch Aspekte zur Produktion und Rezeption inkludiert, folgen der Versuch einer Definition des Dokumentarfilmbegriffs sowie eine Auseinandersetzung mit der Fiktionalität und der Narrativität dokumentarischer Filme. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet allerdings der Zusammenhang zwischen Dokumentarfilm und Wirklichkeit sowie die Möglichkeiten zu Konstruktion und Manipulation derselben.