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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar - Erzählende Bilder im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In den frühen neunziger Jahren veröffentlichte der 1968 geborene Wolfgang Tillmans erste Fotografien in Zeitschriften wie dem Londoner i-D Magazine oder dem deutschen Spex-Magazin. Auch heute noch erscheinen regelmäßig Fotos von ihm in Zeitschriften. Durch die Omnipräsenz des Mediums Zeitschrift waren und sind seine Bilder einem großen Publikum…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar - Erzählende Bilder im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In den frühen neunziger Jahren veröffentlichte der 1968 geborene Wolfgang Tillmans erste Fotografien in Zeitschriften wie dem Londoner i-D Magazine oder dem deutschen Spex-Magazin. Auch heute noch erscheinen regelmäßig Fotos von ihm in Zeitschriften. Durch die Omnipräsenz des Mediums Zeitschrift waren und sind seine Bilder einem großen Publikum zugänglich. Seine ersten Fotografien stammen aus der Clubszene, zeigen zum Beispiel feiernde Jugendliche auf der Loveparade. Es sind Bilder aus einer Wirklichkeit, an der Wolfgang Tillmans selber teilgenommen hat. Sie zeichnen sich durch eine Schnappschuss-Ästhetik aus, die sich in der Fotografie am Anfang der neunziger Jahre entwickelte, und die folgende Fotogeneration stark geprägt hat. Tillmans selber brachten sie den Titel eines "Chronisten seiner Generation" ein. Übersehen wurde bei dieser Klassifizierung die bewusste Inszenierung der meisten seiner Bilder. Zudem beschränkt sich sein Oeuvre eben nicht nur auf Porträts von Menschen aus seiner Generation. Im Jahr 2000 erhielt Wolfgang Tillmans den Turner-Preis. In der München Installation von Wolfgang Tillmans in der Pinakothek der Moderne werden viele divergente Fotografien räumlich zu einem Ganzen verknüpft. Die Frage, die sich beim Betrachten der Installation stellt, ist, welche Erzählinhalte hier, in den Einzelbildern, vor allem aber im Konnex des Bildverbundes, vermittelt werden sollen. Auf Grund der fragmentarischen Zusammensetzung der Installation muss man sich sogar fragen, ob hier überhaupt von einer Erzählung gesprochen werden kann. Diese Hausarbeit hat darum zum Ziel, narrative Strategien herauszustellen, die in der München Installation zum Tragen kommen. Nach einer kurzen Beschreibung der strukturellen Gestaltung der Installation sollen zunächst narrative Strategien innerhalb einzelner Bilder analysiert werden. Daraufhin soll untersucht werden, was die Einzelbilder, über ihre bloße räumliche Zusammenkunft hinausgehend, zu einem Werkganzen macht, um im Anschluss daran eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Form der Narration dem Betrachter innerhalb dieser Rauminstallation angeboten wird.

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