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Das Unendliche überlastet unsere Einbildungskraft: Wir können es denken, aber wir vermögen es nicht, seine Ausmaße zu erfassen. Wie ist in der europäischen Kulturgeschichte mit dieser Inkommensurabilität des Unendlichen umgegangen worden? Stephan Mühr behandelt das Phänomen nicht als essentiell-gegebenes, mathematisches Problem. Stattdessen erörtert er die jeweiligen Semantisierungen als Narrative, denn diese übertragen die ontologische Indifferenz des Unendlichen paradoxerweise in konkrete Darstellungen. An Fallbeispielen von Parmenides bis Popper wird somit deutlich, wie etwas erzählt wird, das nicht bestimmt werden kann.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Unendliche überlastet unsere Einbildungskraft: Wir können es denken, aber wir vermögen es nicht, seine Ausmaße zu erfassen. Wie ist in der europäischen Kulturgeschichte mit dieser Inkommensurabilität des Unendlichen umgegangen worden? Stephan Mühr behandelt das Phänomen nicht als essentiell-gegebenes, mathematisches Problem. Stattdessen erörtert er die jeweiligen Semantisierungen als Narrative, denn diese übertragen die ontologische Indifferenz des Unendlichen paradoxerweise in konkrete Darstellungen. An Fallbeispielen von Parmenides bis Popper wird somit deutlich, wie etwas erzählt wird, das nicht bestimmt werden kann.

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Autorenporträt
Stephan Mühr ist Associate Professor an der University of Pretoria und seit 2022 Präsident des Germanistikverbands im südlichen Afrika (SAGV). Er promovierte 2001 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg über europäische Natur- als Fremderfahrung. Seine Veröffentlichungen umfassen transdisziplinäre Perspektiven auf die Übergangsbereiche zwischen Literatur- und Naturwissenschaften, interkulturelle Hermeneutik, deutsch-afrikanische Literatur und postkoloniale Erinnerungskultur.