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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den obersten Ziele der Entwicklungspolitik der Europäischen Union (EU) gehören die Erreichung der Millennium Entwicklungsziele (MDG) der Vereinten Nationen (UN), insbesondere die Halbierung der Armut und der Unterernährung bis zum Jahre 2015, und die Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in den Entwicklungsländern. Trotz dieser Anerkennung leiden derzeit weltweit etwa 850 Millionen Menschen an Unterernährung, davon 815 Millionen in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den obersten Ziele der Entwicklungspolitik der Europäischen Union (EU) gehören die Erreichung der Millennium Entwicklungsziele (MDG) der Vereinten Nationen (UN), insbesondere die Halbierung der Armut und der Unterernährung bis zum Jahre 2015, und die Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in den Entwicklungsländern. Trotz dieser Anerkennung leiden derzeit weltweit etwa 850 Millionen Menschen an Unterernährung, davon 815 Millionen in Entwicklungsländern. Diese Ungerechtigkeit wiegt vor allem deshalb so schwer, weil sie sich nahezu vollständig verhindern ließe: Rechnerisch stehen genügend Lebensmittel zur Verfügung, um alle 6,5 Milliarden Menschen auf der Welt mit einer angemessenen Menge an Nahrungsmitteln zu versorgen. Dabei spielt die Beseitigung der Unterernährung eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung der Armut und der Erreichung der anderen MDG: Unterernährung (MDG 1) führt zu einer Verringerung der (schulischen) Leistungsfähigkeit (MDG 2), zu einer Verringerung der Bildungs- und Beschäftigungschancen von Frauen und Mädchen (MDG 3), zu einer Schwächung des Immunsystems und infolgedessen zu einer Erhöhung der Kindersterblichkeit (MDG 4), zu einer Verschlechterung der Gesundheit von Müttern und Kindern (MDG 5), zu einer Beschleunigung des Ausbreitens von HIV/Aids und zu einer sinkenden Überlebenswahrscheinlichkeit bei schweren Erkrankungen wie zum Beispiel Malaria (MDG 6). Des weiteren verstärkt sie die Gefahr der nicht-nachhaltigen Nutzung der Umweltressourcen (MDG 7) und verschlechtert die Chancen der betroffenen Menschen auf einen gerechten Markt- und Ressourcenzugang (MDG 8). Als pragmatische Lösung zur Linderung der Unterernährung bietet sich die Versorgung der bedürftigen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aus Überschussbeständen anderer Länder an. Die Notwendigkeit der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln in Katastrophenfällen oder zur Überwindung von Krisen, also der sogenannten Nothilfe, ist auch weitgehend unumstritten. Die über die Nothilfe hinausgehende Nahrungsmittelhilfe (NMH) steht jedoch regelmäßig in der Kritik, da ihr verschiedene negative Effekte nachgesagt werden, die der Erreichung der Ziele der Entwicklungspolitik entgegenstehen. [...]

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