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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1, Hochschule München (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer öfter werden wir heutzutage mit Umweltkatastrophen konfrontiert. Und nicht mehr länger macht sich der Treibhauseffekt nur noch in weit entfernten Ländern bemerkbar. Auch in Europa bekommen wir die Folgen jahrzehntelanger Umweltverschmutzung und Ressourcenausbeutung zu spüren. Die "Jahrhundertflut" in Deutschland im Sommer 2002 war eine deutliche Auswirkung der globalen Klimaveränderung. Die Umwelt ist…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1, Hochschule München (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer öfter werden wir heutzutage mit Umweltkatastrophen konfrontiert. Und nicht mehr länger macht sich der Treibhauseffekt nur noch in weit entfernten Ländern bemerkbar. Auch in Europa bekommen wir die Folgen jahrzehntelanger Umweltverschmutzung und Ressourcenausbeutung zu spüren. Die "Jahrhundertflut" in Deutschland im Sommer 2002 war eine deutliche Auswirkung der globalen Klimaveränderung. Die Umwelt ist unser Lebensraum. Folglich bestimmt die Qualität der Umwelt auch unsere Lebensqualität. Die Umweltqualität ist wiederum von menschlichem Handeln abhängig. Daraus entsteht fortan eine Verantwortung im Umgang mit der Natur: mögliche Umweltauswirkungen müssen in Planung, Entscheidung und Verhalten einbezogen werden. Zukünftig muss der Schutz der Umwelt als Prämisse anerkannt werden und weltweit den Handlungsrahmen festlegen. Natur und Umwelt sind gerade für die Tourismuswirtschaft Existenzgrundlage. Die schöne und intakte Umwelt ist es, die den Reiz für Touristen ausmachen. Andererseits ist Tourismus oft schädigend für die Natur und zerstört diese zunehmend. Gerade in beliebten Ferienorten zeigen sich Umweltschäden als Auswirkung des jahrelangen Tourismus. In den letzten Jahren haben auch Urlauber diese Umweltschäden in ihren Ferienregionen verstärkt wahrgenommen. Folge ist nun, dass diese Ferienregionen gemieden werden und andere Feriengebiete mit schöner Landschaft und intakten Naturverhältnissen bevorzugt werden. Touristen legen immer mehr Wert auf Natur und Natürlichkeit. Bereits seit einigen Jahren zeigt sich dieser neue Trend auch in anderen Bereichen: Bio- und Ökoprodukte, Natur- und Alternativheilungsverfahren bzw. -medikamente und eine Vielzahl anderer "Ökoprodukte" sind längst keine Nischenprodukte mehr. In der Fremdenverkehrswirtschaft möchte man nun Erholung und Freizeit verstärkt in der Natur genießen. Outdoor- und Sportaktivitäten sowie Wellnessreisen werden zunehmend nachgefragt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es gerade im Tourismus notwendig, Verschmutzung und Zerstörung von Umwelt und Natur zu verhindern. Eine Form der touristischen Nutzung, die im Einklang mit dem Umweltschutz steht, ist der Nachhaltige Tourismus. In dieser Arbeit wird nun untersucht auf welche Weise und wie erfolgreich Nachhaltiger Tourismus dem Umweltschutz sowie dem Schutz der Kultur und der Erhaltung der sozialen Strukturen gerecht werden kann.

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