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  • Format: PDF

Musik war ein wesentliches Element frühneuzeitlicher Politik. Diese Grundannahme, die von der Geschichts- und der Musikwissenschaft bis heute höchst unterschiedlich bewertet wird, reflektiert der vorliegende Band aus Sicht beider Disziplinen. Wann wird Musik zum Medium der Politik, wann ist sie selbst Politikum? Inwiefern trägt die Kenntnis von Musik zu einem tieferen Verständnis politischer Absichten und Prozesse bei, und kann das Wissen über politische Vorgänge die Interpretation musikalischer Ereignisse neu justieren? Neben den inhaltlichen Verbindungen loten Vertreter und Vertreterinnen…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 9.05MB
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Produktbeschreibung
Musik war ein wesentliches Element frühneuzeitlicher Politik. Diese Grundannahme, die von der Geschichts- und der Musikwissenschaft bis heute höchst unterschiedlich bewertet wird, reflektiert der vorliegende Band aus Sicht beider Disziplinen. Wann wird Musik zum Medium der Politik, wann ist sie selbst Politikum? Inwiefern trägt die Kenntnis von Musik zu einem tieferen Verständnis politischer Absichten und Prozesse bei, und kann das Wissen über politische Vorgänge die Interpretation musikalischer Ereignisse neu justieren? Neben den inhaltlichen Verbindungen loten Vertreter und Vertreterinnen beider Disziplinen die methodischen Potentiale und Grenzen einer interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Musik und Politik im Europa der Frühen Neuzeit neu aus. Der Band wirft Schlaglichter auf die einschlägige deutschsprachige Forschung, die zahlreiche Impulse und Richtungen für interdisziplinäre Zusammenarbeiten bereithalten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jan-Friedrich Missfelder ist Senior Researcher im »NCCR Mediality. Medienwechsel - Medienwandel - Medienwissen. Historische Perspektiven« an der Universität Zürich.Sabine Meine ist seit 2017 Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik in Köln; zuvor war sie Professorin an der Universität Paderborn/HM Detmold. Sie leitete das Deutsche Studienzentrums in Venedig, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Rom und an der HMTM Hannover. Ihre Habilitation zur Frottola zielt auf Musik als Diskurs und Spiel in der Renaissancekultur Italiens, ihre Dissertation zu René Leibowitz diskutiert Zwölftonmusik als Übersetzungsphänomen der französischen Moderne. Meine ist Beirätin des Deutschen Historischen Instituts in Rom und der Gesellschaft für Musikforschung, Mitglied in den Wissenschaftsvereinen Deutsches Studienzentrum in Venedig und Villa Vigoni e.V. Aus einer dezidiert kulturwissenschaftlichen Perspektive betrachtet Sabine Meine Musik in ihrem weiten Bedeutungsraum - in ihren Beziehungen zu anderen Künsten und Wissensbereichen, sowie in ihrer Bedeutung für soziale Prozesse in verschiedenen

Milieus und Gesellschaftsschichten. Meines Forschungen fragen nach der Bedeutung von Musik in Aneignungs-, Transfer- und Austauschprozessen.