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  • Format: PDF

Demenz ist nicht heilbar, aber Musik als reflexive, kreative Praxis kann helfen, die Person hinter der Demenz wieder sichtbar zu machen. Das innovative Programm »Music for Life« der Wigmore Hall in London bringt seit 1993 MusikerInnen, Demenzkranke, PflegerInnen und WissenschaftlerInnen zu kreativen musikalischen Workshops mit dem Ziel zusammen, die Beziehung zwischen Demenzpatienten und Pflegepersonal zu stärken. Die vorliegende Studie basiert auf Gesprächen, Feldbeobachtungen, Reflexionstagebüchern und Interviews und erforscht auf diese Weise die Interaktion zwischen Musik und Demenz in…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 20.56MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Demenz ist nicht heilbar, aber Musik als reflexive, kreative Praxis kann helfen, die Person hinter der Demenz wieder sichtbar zu machen. Das innovative Programm »Music for Life« der Wigmore Hall in London bringt seit 1993 MusikerInnen, Demenzkranke, PflegerInnen und WissenschaftlerInnen zu kreativen musikalischen Workshops mit dem Ziel zusammen, die Beziehung zwischen Demenzpatienten und Pflegepersonal zu stärken. Die vorliegende Studie basiert auf Gesprächen, Feldbeobachtungen, Reflexionstagebüchern und Interviews und erforscht auf diese Weise die Interaktion zwischen Musik und Demenz in einer systematisch-empirischen Untersuchung. Entstanden ist - in den Worten des amerikanischen Ethnologen Clifford Geertz - eine »dichte Beschreibung« der neuen Freundschaft zwischen Musik und Demenz, die Geschichte einer faszinierenden Praxis. Die Ergebnisse der Studie sind inspirierend für MusikerInnen und hilfreich für die Arbeit und das Zusammenleben mit Betroffenen und richten sich sowohl an professionelle HelferInnen als auch an Familienangehörige.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Rezensionen
»Das untersuchte Projekt zeigt: Es gibt Alternativen zum Umgang mit Demenz!« Cordula Bolz, Zeitschrift für das Fürsorgewesen 1/2019 »'Musik und Demenz' wurde primär für Musiker geschrieben, aber die Ergebnisse der vorgestellten Studie und die Nachvollziehbarkeit des Entwicklungsprozesses aller Beteiligten sind auch für Pflegepersonen wertvoll und sehr inspirierend.« Angelika Feichtner, pflegen: Demenz Nr. 36, 3. Quartal 2015 »Aus den Erkenntnissen können auch Vorgehensweisen für eine musikalische Begleitung durch Angehörige in der eigenen Häuslichkeit abgeleitet werden.« Peter Ganß, demenz. Das Magazin Nr. 31/2106 »Die 'Music-for-Life'-Workshops sind ein inspirierender Ansatz für Musiker, Pflegekräfte und Familienangehörige von Demenzkranken jenseits der Anregung an das Pflegepersonal, 'mit ihren Klienten Kinderlieder zu singen, um die Stimmung zu heben'. Stattdessen beschreibt die qualitative Studie, wie Musik Zugang zu einem Menschen finden kann, wo die Sprache ihn nicht mehr findet. Und wie Musik dazu beitragen kann, die Beziehung zwischen Demenzpatienten und Pflegepersonal sowie Angehörigen zu stärken.« BFS-Info 8/2015