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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Grundlagen der mündlichen Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In vorliegender Hausarbeit zum Seminar „Grundlagen der mündlichen Kommunikation“ beschäftige ich mich mit dem Thema „Lästern und Frotzeln“ im Hinblick auf sprachwissenschaftliche bzw. soziolinguistische Elemente. Die Begriffe „Lästern“ und „Frotzeln“ sind mir aus meinem alltäglichen Sprachgebrauch bekannt, d. h. ich habe dazu aufgrund von alltagssprachlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Grundlagen der mündlichen Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In vorliegender Hausarbeit zum Seminar „Grundlagen der mündlichen Kommunikation“ beschäftige ich mich mit dem Thema „Lästern und Frotzeln“ im Hinblick auf sprachwissenschaftliche bzw. soziolinguistische Elemente. Die Begriffe „Lästern“ und „Frotzeln“ sind mir aus meinem alltäglichen Sprachgebrauch bekannt, d. h. ich habe dazu aufgrund von alltagssprachlichen Erfahrungen eine grobe Vorstellung. Die scherzhafte Rede allgemein spielt in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ich denke dabei an verschiedenste Arten von Humor und Witz in der täglichen Interaktion, an Imitation von Mitmenschen („Nachäffen“), an lustige Geschichten, Satire, Necken und Frotzeln von Freunden und Bekannten und vieles mehr. Dabei ist zu beachten, dass diese Art von Kommunikation erfahrungsgemäß eine so genannte „Doppelbödigkeit“ besitzt, d. h. „ernste und scherzhafte Rede fließen häufig untrennbar ineinander“. Dies etwas genauer zu betrachten setze ich mir als ein Ziel dieser Arbeit. Ich werde einleitend einige Informationen zum Bereich der Soziolinguistik geben, um dann auf die Gesprächsanalyse einzugehen. Zu Anfang ist eine Begriffsklärung notwendig. Hierbei werden die Begriffe „Dialog“ und „Gespräch“ erläutert, sowie die „Makrostruktur des Gesprächs“ und „Gesprächsthemen“ thematisiert. Im Anschluss werden die alltagskommunikativen Gattungen „Lästern“ und „Frotzeln“ analysiert, wobei der Unterschied zwischen ihnen klar werden soll. Interessant und zugleich schwierig stelle ich mir vor, diese Alltagsbegriffe wissenschaftlich zu betrachten und zu untersuchen.