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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Vor- und Nachbereitung des Schulpraktikums, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte bei Fachdidaktikern und Lehrern die Meinung, dass Fehler etwas Negatives und somit durch ständiges Verbessern auszumerzen seien. Dies stimmt aus heutiger Sicht jedoch nicht mehr. In der fachdidaktischen Literatur besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Fehler zum Lernprozess gehören und zeigen, dass Schüler Hypothesen über die zu lernende Sprache bilden,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Vor- und Nachbereitung des Schulpraktikums, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte bei Fachdidaktikern und Lehrern die Meinung, dass Fehler etwas Negatives und somit durch ständiges Verbessern auszumerzen seien. Dies stimmt aus heutiger Sicht jedoch nicht mehr. In der fachdidaktischen Literatur besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Fehler zum Lernprozess gehören und zeigen, dass Schüler Hypothesen über die zu lernende Sprache bilden, weshalb sie nicht nur als Defizite betrachtet werden dürfen. Dennoch bedeutet dies nicht, dass auf Korrekturen gänzlich verzichtet werden soll. Den zu Recht häufig gestellten und für einen Lehrer wichtigen Fragen, weshalb Fehler entstehen und wie eine erfolgreiche und effiziente Korrektur im Schulalltag aussehen sollte, gehen viele Wissenschaftler schon seit Jahren nach. Dazu zählt auch Karin Kleppin, die als Professorin für Sprachlehrforschung an der Ruhruniversität Bochum eine der führenden Personen auf dem Gebiet der Fehlerforschung und –korrektur ist. Auf ihre Ergebnisse und die ihrer Kollegen werde ich in der folgenden Arbeit, die sich mit der Fehlerkorrektur im Englischunterricht befasst, häufiger eingehen. [...]