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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht die Motive des makedonischen Königs Alexander des Großen, die ihn mit seiner Thronbesteigung 336 v. Chr. und mit der Übernahme der korinthischen Hegemoniestellung in Hellas zum Zug nach Asien bewogen haben. Es ist daher unabdingbar, sich zunächst mit der Zielsetzung des Korinthischen Bundes auseinanderzusetzen, welche bereits von seinem Vater Philipp…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht die Motive des makedonischen Königs Alexander des Großen, die ihn mit seiner Thronbesteigung 336 v. Chr. und mit der Übernahme der korinthischen Hegemoniestellung in Hellas zum Zug nach Asien bewogen haben. Es ist daher unabdingbar, sich zunächst mit der Zielsetzung des Korinthischen Bundes auseinanderzusetzen, welche bereits von seinem Vater Philipp II. verkündet worden war. [...] Alexander konnte die bereits ausgesprochene Kriegserklärung gegen Persien weder zurücknehmen, ohne seine Position als Führer in Hellas zu gefährden, noch die Motive Philipps revidieren, ohne damit womöglich die Zielsetzung des Korinthischen Bundes als Vorwand zu entlarven. Daher scheint ihm zu Beginn seiner Herrschaft der vom Vater geerbte Krieg wenig Spielraum für eigene Beweggründe gelassen zu haben.[...] Dass der anfangs unsichere Verlauf des Perserkrieges im "Siegeszug durch Asien" münden und eine neue Epoche einleiten würde, die später durch die historische Forschung als Hellenismus bezeichnet werden sollte , war mehr ein Glücksfall als ein vorauszusehendes Ereignis. [...] Alexander fasste seinen Entschluss, die Herrschaft über Asien zu erreichen, erst im Laufe seines Feldzuges und nachdem er Dareios zum ersten Mal in die Flucht geschlagen hatte . Die neuen Beweggründe Alexanders, welche sich mit der Übernahme der persischen Herrschaft ergaben, schienen den zuvor erklärten Rachekrieg ins Gegenteil zu verkehren und erweckten den Anschein, als hätte der makedonische König sich die Sympathie der Griechen mit seiner ursprünglichen Motivation lediglich erschlichen. Es scheint daher "methodisch sicher richtig, daß [sic!] man Alexander nicht einfach als Erben eines bereits beschlossenen Unternehmens [...] ansieht, sondern bei ihm von neuem die Frage nach den Gründen stellt." Um nicht Gefahr zu laufen Ursachen, Vorwände und Anfänge des Asienzuges miteinander zu vermengen, wird bei dieser Analyse nach Beweggründen des makedonischen Königs Alexander III. gesucht, welche dem Kriegsentschluss und den militärischen Interventionen vorausgingen . Ein spezielles Augenmerk liegt dabei darauf, die Rolle der politischen Propaganda des Königs und der antiken Geschichtsschreibung der griechisch-lateinischen Autoren der Antike zu untersuchen.

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