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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Kontrollrechnungen und Koordinationsinstrumente, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Prinzipal-Agenten-Theorie sind explizite Leistungsanreize die entscheidenden Motivatoren für die Wahl der Anstrengung des Agenten. Diese Sichtweise hat in den letzten Jahrzehnten auch zunehmend in der Praxis Anklang und Verwendung gefunden, indem zunehmend leistungsbezogene Komponenten in Arbeitsverträge integriert wurden. Allerdings mehren sich gegenteilige…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Kontrollrechnungen und Koordinationsinstrumente, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Prinzipal-Agenten-Theorie sind explizite Leistungsanreize die entscheidenden Motivatoren für die Wahl der Anstrengung des Agenten. Diese Sichtweise hat in den letzten Jahrzehnten auch zunehmend in der Praxis Anklang und Verwendung gefunden, indem zunehmend leistungsbezogene Komponenten in Arbeitsverträge integriert wurden. Allerdings mehren sich gegenteilige Erkenntnisse aus psychologischen Experimenten, in denen Anreize unter bestimmten Bedingungen paradoxerweise von Leistungsminderungen begleitet werden. Daher lohnt eine genauere kritische Betrachtung dieses Phänomens der Motivationsverdrängung und dessen Konsequenzen für Theorie und Praxis. Während in der Prinzipal-Agenten-Theorie allein die Entlohnung die Agenten zur Arbeit bewegt, sind aus anderen Perspektiven auch weitere Verhaltensantriebe denkbar. Ausgangspunkt ist deren unterschiedliche Verortung, die Unterscheidung in extrinsische und intrinsische Motivation. Von extrinsischer Motivation wird gesprochen, wenn äußere Beweggründe die Handlung bestimmen. Von Intrinsischer ist die Rede, wenn externe Anreize nicht vorhanden sind und die Handlung aus Interesse oder Freude ausgeführt wird. Der Begriff der Motivation wird in mehreren Zusammenhängen verwendet. Zum Ersten wird im Folgenden vom empirischen Phänomen der Motivationsverdrängung gesprochen, wenn sich in empirischen oder experimentellen Untersuchungen die intrinsische Motivation, die Leistung oder die Kooperationsbereitschaft von Probanten verringert, nachdem Anreize eingeführt wurden. Der Anreiz besteht aus einer monetären oder materiellen Belohnung, bzw. Entlohnung. Verbale Anreize werden nicht betrachtet. Zum Zweiten wird die intrinsische Motivation in verschiedenen Theorien unterschiedlich modelliert. Aufgrund der Vielzahl von Erklärungsansätzen mit ihrer unterschiedlichen Operationalisierung kann von keiner einheitlichen Terminologie und keinen einheitlichen Aussagen gesprochen werden. Deshalb soll die theoretische und die empirische Ebene begrifflich strikt getrennt bleiben.

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