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Im berufsbildenden Bereich Österreichs setzte sich in den letzten Jahren immer stärker die Erkenntnis durch, dass die alleinige Förderung fachlicher und methodischer Kompetenzen nicht ausreicht, damit Schüler/-innen den Anforderungen ihrer zukünftigen Berufe entsprechen. Stattdessen müssen in der Schule neben fachlichen und methodischen Kompetenzen auch soziale und personale Kompetenzen beachtet und deren Entwicklung unterstützt werden. Die Förderung sozialer und personaler Kompetenzen kann im Kontext der Schule und Unterrichtspraxis auf unterschiedliche Art und Weise stattfinden. Eine…mehr

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Produktbeschreibung
Im berufsbildenden Bereich Österreichs setzte sich in den letzten Jahren immer stärker die Erkenntnis durch, dass die alleinige Förderung fachlicher und methodischer Kompetenzen nicht ausreicht, damit Schüler/-innen den Anforderungen ihrer zukünftigen Berufe entsprechen. Stattdessen müssen in der Schule neben fachlichen und methodischen Kompetenzen auch soziale und personale Kompetenzen beachtet und deren Entwicklung unterstützt werden. Die Förderung sozialer und personaler Kompetenzen kann im Kontext der Schule und Unterrichtspraxis auf unterschiedliche Art und Weise stattfinden. Eine Möglichkeit ist die direkte Förderung der Kompetenzen in einem eigenen Unterrichtsgegenstand. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Unterstützung der sozialen und personalen Kompetenzentwicklung in allen Unterrichtsgegenständen über den Einsatz geeigneter, fachübergreifender Unterrichtsaufgaben. Beide Ansätze werden in der vorliegenden Arbeit näher betrachtet und empirisch untersucht. Der Fokus der Arbeit wird vor allem auf motivationale Prozesse seitens der Schüler/-innen gelegt. So stellt sich unter anderem die Frage, wie die Kompetenzen motivierend, interessant und lernwirksam gefördert werden können. Neben Konzepten und Modellen zu sozialen und personalen Kompetenzen und deren Förderung stellt das Angebots-Nutzungs-Modell nach Helmke eine theoretische Grundlage der Arbeit dar. Bei diesem handelt es sich um ein in der Unterrichtsforschung etabliertes Modell zur Erklärung unterrichtlicher Wirkung. Zur Weiterentwicklung des Modells werden zwei Motivations- und Interessenstheorien integriert, die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci und Ryan und die Person-Gegenstands-Theorie des Interesses nach Krapp, Prenzel und Schiefele. Auf die theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik folgen zwei umfassende empirische Untersuchungen, an denen Schüler/-innen sämtlicher Schularten des österreichischen berufsbildenden Bereichs teilgenommen haben. Entsprechend dem Angebots-Nutzungs-Modell werden unterschiedliche Aspekte im Kontext der sozialen und personalen Kompetenzförderung betrachtet: Merkmale des Unterrichts, der Familie und des Lernpotenzials der Schüler/-innen, kognitive und motivationale Mediationsprozesse, Lernaktivitäten der Schüler/-innen und Wirkungen des Unterrichts. Die Arbeit, in der erstmals systematisch und umfangreich die Förderung sozialer und personaler Kompetenzen über unterschiedliche Ansätze in der Berufsbildung untersucht wird, liefert innovative Erkenntnisse für die Unterrichtsforschung und -praxis wie beispielsweise Einflussmöglichkeiten auf die Motivation und das Interesse von Schüler(inne)n im Zusammenhang mit der sozialen und personalen Kompetenzförderung. Mag. Dr. Mareike Kreisler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich. Sie studierte Psychologie an der Universität Graz, ist Mediatorin und in Ausbildung zur systemischen Psychotherapeutin

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Autorenporträt
Mag. Dr. Mareike Kreisler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich. Sie studierte Psychologie an der Universität Graz, ist Mediatorin und in Ausbildung zur systemischen Psychotherapeutin