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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren unterscheidet man zwischen ausführenausführender und dispositiver Arbeit. Da menschliche Arbeitskraft im Leistungsprozess der Unternehmen zunehmend kostenintensiver wird, muss das Interesse der Unternehmensführung darin liegen, den Einsatz des Humankapitals zu optimieren. 1 Es ist allerdings nicht selbstverständlich, dass Mitarbeiter in Unternehmen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren unterscheidet man zwischen ausführenausführender und dispositiver Arbeit. Da menschliche Arbeitskraft im Leistungsprozess der Unternehmen zunehmend kostenintensiver wird, muss das Interesse der Unternehmensführung darin liegen, den Einsatz des Humankapitals zu optimieren. 1 Es ist allerdings nicht selbstverständlich, dass Mitarbeiter in Unternehmen optimale Arbeitsleistungen erbringen. So engagiert sich nach einer Studie der Potsdamer Unternehmensberatung Gallup nur etwa jeder sechste Arbeitnehmer besonders bei der Arbeit. Mehr als 69 Prozent bringen sich nur in dem Maße ein, wie es unbedingt nötig ist.. Dieses Verhalten kostet die deutschen Unternehmen jährlich über 200 Milliarden Euro. 2 Motivation als Wille zur Leistung stellt folglich eine Schlüsselkomponente im betrieblichen Leistungsprozess dar. Erst die Motivation ermöglicht gute Arbeitsleistungen und ein zielorientiertes Leistungsverhalten Bei der Bewertung der menschlichen Arbeit als Input-Faktor vollzieht sich daher eine Wandlung. Arbeit wird immer seltener ausschließlich als Produktionsfaktor gesehen, sondern Personalverant-wortliche legen den Focus zunehmend auf soziale Begleiterscheinungen und Hintergründe. Nicht zuletzt dadurch verstärken sich die Forderungen nach einer humaneren Arbeitswelt. Ziel einer zeitgemäßen Personalführung ist unter anderem die Erhöhung der Arbeitszufriedenheit, die Verbesserung des Betriebsklimas sowie die Erweiterung der Selbstverantwortung der Mitarbeiter. Es gilt, ein betriebliches Umfeld zu schaffen, das Leistungsmotivation fördert, von dem beide profitieren, Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Aus Mitarbeitern müssen Mitdenker und Mitverantwortliche werden, handlungs- und entscheidungsmotivierte Personen, wenn man so will: Unternehmer im Unternehmen. 3 Möglichkeiten und Maßnahmen zur Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit zur Optimierung ihrer Leistungsbereitschaft sind Gegenstand dieser Arbeit. Ausgehend von begrifflichen Klärungen werden zunächst grundlegende theoretische Ansätze zur Motivationsforschung erläutert.

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