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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist alltäglicher als essen? Essen ist eines der natürlichsten und selbstverständlichsten Bedürfnisse der Menschen. Jedoch ist die Nahrung für den Menschen auch essentiell lebensnotwendig. Obgleich es das Natürlichste und Lebensnotwendigste der Welt ist, haben viele Menschen in der heutigen Zeit ein Problem mit Essen. Da immer mehr Menschen unter Essstörungen leiden hat dieses Thema zunehmend an Bedeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist alltäglicher als essen? Essen ist eines der natürlichsten und selbstverständlichsten Bedürfnisse der Menschen. Jedoch ist die Nahrung für den Menschen auch essentiell lebensnotwendig. Obgleich es das Natürlichste und Lebensnotwendigste der Welt ist, haben viele Menschen in der heutigen Zeit ein Problem mit Essen. Da immer mehr Menschen unter Essstörungen leiden hat dieses Thema zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch die BZgA beschäftigt sich mit diesem Thema. In ihrem Leitfaden für Eltern, Angehörige, Partner, Freunde, Lehrer und Kollegen wird die Essstörung in drei Krankheitsbilder unterteilt, die Anorexia nervosa (Magersucht), die Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht) und die Binge-Eating-Disorder. Die Betroffenen unterscheiden sich beachtlich in ihrem äußeren Erscheinungsbild, jedoch haben sie eines gemeinsam, dass das Essen zu einen erheblichen psychosomatischen Problem geworden ist. Das Essen dominiert das Leben dieser Betroffenen. Auch bei einer anderen Form spielt das Essen eine große Rolle, allerdings wird diese bei der BZgA nicht genannt. Es handelt sich hierbei um Adipositas, was als deutlich über Alters- und Geschlechtsnorm liegendes Körpergewicht bezeichnet wird. Adipositas ist "definitionsgemäß keine Essstörung und auch nicht zwangsläufig mit pathologischem Essverhalten verbunden. Jedoch nimmt auch hier die Zahl der Menschen zu, die darunter leiden. Doch wieso leiden so viele Menschen an Essstörungen und Übergewicht und wie werden sie therapiert? Dieses Referat zielt darauf ab, die einzelnen Formen darzustellen und zu erläutern, sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Therapien darzustellen.

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