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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Politikissenschaft), Veranstaltung: Die Politik internationaler Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungspolitik im heutigen Sinne nahm Anfang der 60er Jahre ihren Anfang. Dies geschah durch die Gründung der Organisation für Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Die Armutsbekämpfung gilt, neben der Verbesserung des Gesundheits- und Bildungswesens, als das erklärte Hauptbestreben von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Politikissenschaft), Veranstaltung: Die Politik internationaler Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungspolitik im heutigen Sinne nahm Anfang der 60er Jahre ihren Anfang. Dies geschah durch die Gründung der Organisation für Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Die Armutsbekämpfung gilt, neben der Verbesserung des Gesundheits- und Bildungswesens, als das erklärte Hauptbestreben von Entwicklungspolitik (vgl. Nuschler 2005). Ein Hauptziel, das in den letzten 60 Jahren zu keinen eindeutigen Ergebnissen, geschweige denn Verbesserungen, führte (vgl. Easterly 2006). Heutzutage leben ca. 18% der Weltbevölkerung in extremer Armut. Das heißt, dass sie über weniger als 1 $ pro Tag verfügen. Weitere 40% müssen mit weniger als 2 $ pro Tag auskommen. Unter anderem daraus resultiert, dass weltweit ca. 840 Millionen Menschen unter Hunger leiden (vgl. Collier 2007). Der Prozentsatz der extrem Armen ist zwar insgesamt leicht zurückgegangen, aber diese Entwicklung ist ausschließlich auf die wirtschaftliche Entwicklung in Südostasien und China zurückzuführen. In den Regionen, in denen kein ökonomischer Aufschwung stattfand, ist die Zahl der Armen, nach Informationen der Global Economic Prospects1 der Weltbank weiter steigend. Ebenso nimmt die Kluft zwischen Arm und Reich im weltweiten Vergleichsmaßstab stetig zu. Allein zwischen 1988 bis 1993 stieg der Gini-Index2 um 4,4 Punkte; eine Tendenz, die in den folgenden Jahren nur geringfügig abnahm. Daher ist auch nötig sich die Frage zu stellen, wie lange sich eine wachsende Divergenz zwischen Teilen der Weltbevölkerung in einer Zeit des wirtschaftlichen und kommunikativen Zusammenwachsens beibehalten lässt, bevor sie in Instabilität und Verweigerung von beteiligten Akteuren umschlägt (vgl. Dussel 2002). Die vergangenen Jahrzehnte haben verschiedenartige Konzepte der Armutsbewältigung hervorgebracht, die sich in punkto der angenommen Ursachen von Armut gegeneinander abgrenzen und auf dieser Grundlage in unterschiedliche Vorgehensweisen zur Bekämpfung von Elend mündeten. Auf diese Konzepte wird im Laufe der Arbeit eingegangen. Jedoch erscheint es nötig, den Begriff Armut vorher kurz zu umreißen. Darauf folgt eine knappe geschichtliche Beschreibung der entwicklungspolitischen Muster in der Armutsbekämpfung, bevor sich die Arbeit eingehend den aktuellen Konzepten hinwendet und versucht, diese zu bewerten.

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