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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, was ein Phrasem wirklich zu einem Phrasem macht und wie Werbung diese Eigenschaften für sich nutzt. Dabei werden zuerst die Eigenschaften von Phrasemen aufgeführt und zunächst auf theoretischer Ebene aufgezeigt, mithilfe welcher sprachspielerischer Mittel sie in Form und Bedeutung verändert werden können. Daraufhin werden die Funktion und der Gebrauch von Phrasemen in der Werbung dargestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, was ein Phrasem wirklich zu einem Phrasem macht und wie Werbung diese Eigenschaften für sich nutzt. Dabei werden zuerst die Eigenschaften von Phrasemen aufgeführt und zunächst auf theoretischer Ebene aufgezeigt, mithilfe welcher sprachspielerischer Mittel sie in Form und Bedeutung verändert werden können. Daraufhin werden die Funktion und der Gebrauch von Phrasemen in der Werbung dargestellt, bevor diese letztendlich anhand von Beispielen zweier Werbeplakate von "Brot für die Welt" analysiert werden. Wer sich die deutsche Sprache zur Brust nimmt, wird ziemlich schnell bemerken, dass Phraseme nicht unbedingt dünn gesät sind. Sie begleiten uns fast pausenlos durch unser Leben und sind folglich auch in unserer Alltagssprache allgegenwärtig. Deshalb bedient sich auch die Werbesprache dieser Mittel, um uns unter anderem für ihre Produkte empfänglicher zu machen. Von "Geiz ist geil" (Saturn 2003 – 2007) bis "Einmal hin, alles drin" (Real 2008): Werbung gelingt es wie keinem anderen Medium, Ausdrücke in unserer Erinnerung fest zu verankern. Dabei sind diese beiden Beispiele streng genommen keine Phraseme im eigentlichen Sinne, weisen jedoch aufgrund ihrer Kürze sowie Prägnanz und nicht zuletzt der stark rhetorischen Gestaltung eine phraseologische Neigung auf.