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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts standen die Moldau und die Walachei, die sozusagen den Kern des heutigen Rumänien bilden, unter Oberhoheit des Osmanischen Reichs. Und obwohl Russland nach dem Frieden von Adrianopel (1829) seinen Einfluss in der Region bis hin zur Errichtung eines Protektorats über beide Gebiete ausdehnte, so blieb dessen ungeachtet der türkische Sultan Oberherr der Donaufürstentümer.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts standen die Moldau und die Walachei, die sozusagen den Kern des heutigen Rumänien bilden, unter Oberhoheit des Osmanischen Reichs. Und obwohl Russland nach dem Frieden von Adrianopel (1829) seinen Einfluss in der Region bis hin zur Errichtung eines Protektorats über beide Gebiete ausdehnte, so blieb dessen ungeachtet der türkische Sultan Oberherr der Donaufürstentümer. Jedoch abgesehen von den Tributen an die Pforte, die auch weiterhin geleistet werden mussten, waren die Fürstentümer de facto autonom und verfügten seit 1830 auch über ein eigenes Grundgesetz.[1] [...] 1 Ekkehard Völkl: Rumänien: Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Regensburg u.a. 1995, S. 25.

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