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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1.0, Universität Konstanz (Literatur-, Kunst und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Herzog Ernst, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Diskurse, bezüglich der Welt östlich von Europa, namentlich in Kleinasien und Syrien, die im Herzog Ernst bespielt werden, sind bereits in der antiken römischen Geschichtsschreibung zu finden. Ziel der Arbeit ist es diese Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und aufzuzeigen, wie sehr diese antike römische Sichtweise die Vorstellungen über Kleinasien und Syrien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1.0, Universität Konstanz (Literatur-, Kunst und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Herzog Ernst, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Diskurse, bezüglich der Welt östlich von Europa, namentlich in Kleinasien und Syrien, die im Herzog Ernst bespielt werden, sind bereits in der antiken römischen Geschichtsschreibung zu finden. Ziel der Arbeit ist es diese Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und aufzuzeigen, wie sehr diese antike römische Sichtweise die Vorstellungen über Kleinasien und Syrien das Denken prägten und im ,,Herzog Ernst'' wieder sichtbar werden. Dabei sei gesagt, dass Herzog Ernst sich damit nicht direkt auf die römische Geschichtsschreibung bezieht. Der Autor kannte diese vermutlich nicht. Hier wird von dem Weitertragen eines Diskurses ausgegangen, der unbewusst über die Jahrhunderte fortgesetzt wurde. Da in der Grippia-Episode die Parallelen zur römischen Historiographie besonders auffällig sind macht es diese Stelle als Untersuchungsgegenstand interessant. Herzog Ernst setzt hier nach dem Sturm das erste Mal Fuß auf fremden Boden, hier beginnen die Abenteuer außerhalb des Reiches. Alle hier hervorgerufenen Bilder strahlen auf die weiteren Länder und Völker, die Ernst besuchen wird aus. Da in der Arbeit Grippia und der Osten des Imperium Romanum parallelisiert werden, hier noch kurz eine kleine Eingrenzung dieser geographischen Angabe: Die Geschichtsschreiber, die auf den folgenden Seiten zu Wort kommen beziehen sich hauptsächlich auf die Provinzen Asia und Syria. Diese zeichneten sich durch ihren großen Wohlstand und eine Stadtkultur aus. Die Lage der Stadt Grippia ist unbekannt. Viele architektonischen Beschreibungen lassen sich historischen Städten zuordnen, lassen jedoch keinen Rückschluss auf ein eng umgrenztes Gebiet, geschweige denn eine Stadt zu. Da Ernst jedoch von Konstantinopel ,,gen Sûrîe'' (V.:1328) unterwegs macht es die Lage im östlichen Mittelmeerraum trotz Sturm wahrscheinlich. Zuerst wird gezeigt, was für ein Bild die Römer über die obengenannten Provinzen hatten. An dieser Stelle wird der Untersuchungsgegenstand, auf den Herzog Ernst untersucht werden soll noch einmal klar. Im Folgenden wird dieses Bild mit der Grippia-Episode verglichen und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, ebenfalls mit Zitaten aus der römischen Geschichtsschreibung.

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