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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 49 v. Chr. der Bürgerkrieg begann, konnte der fünfzigjährige Caesar bereits auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken. Sein Krieg gegen die Gallier hatte das Einflussgebiet des römischen Staates enorm vergrößern können. Gerade dieser Erfolg aber gereichte Caesar zum Nachteil. Während der langen Zeit, die er nicht in Rom war, baute Pompeius seine Stellung aus, so dass dieser 52 v. Chr. zum consul sine…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 49 v. Chr. der Bürgerkrieg begann, konnte der fünfzigjährige Caesar bereits auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken. Sein Krieg gegen die Gallier hatte das Einflussgebiet des römischen Staates enorm vergrößern können. Gerade dieser Erfolg aber gereichte Caesar zum Nachteil. Während der langen Zeit, die er nicht in Rom war, baute Pompeius seine Stellung aus, so dass dieser 52 v. Chr. zum consul sine collega ernannt wurde. In dieser Stellung erließ er Gesetze, denenzufolge Caesar nach Beendigung seiner Amtszeit in Gallien amtlos geworden wäre. Ein fließender Übergang von einem Amt zum nächsten war nicht mehr möglich, außerdem sollte er für eine ne uerliche Bewerbung persönlich in Rom erscheinen. 1 In diesem Falle hätte er als Privatmann kommen müssen. Als solchem stand ihm eine Anklage durch seine politischen Gegnern bevor, die ihn wegen seines Verhaltens während des Konsulats 59 v. Chr. belangen wo llten. 2 Für Caesar war es nun zu einer Frage des politischen Überlebens geworden, sich zu verteidigen. Als Befehlshaber über mehrere Legionen entschloss er sich zum bewaffneten Kampf gegen die factio paucorum um Cato und Pompeius. 3 Von Caesar wurde erwartet, dass er ebenso wie Sulla seine Gegner mit den ihm zu Verfügung stehenden Mitteln wie Verbannung, Plünderung und Hinrichtung, bekämpfte. 4 Stattdessen war sein Kriegsstil von Verschonung und Begnadigung gekennzeichnet. Wie begründete Caesar dieses Verha lten, das der üblichen Kriegspraxis entgegenstand und welche Auswirkungen hatte diese, im folgenden an einigen Beispielen beleuchtete, Politik der clementia auf Freund und Feind?

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