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Emil Heilbut (1861 - 1921) hat als Kritiker, Vermittler, Händler und Sammler wesentlich dazu beigetragen, die moderne Kunst im Deutschen Kaiserreich durchzusetzen und zu etablieren. Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichte er in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen Beiträge zur deutschen, französischen, englischen und skandinavischen Kunst. Dabei zählt der in Hamburg geborene Kosmopolit zu den Ersten, die damals umstrittene Künstler wie Max Liebermann oder Claude Monet verteidigt haben. In der vorliegenden Publikation werden erstmals die gesammelten Schriften…mehr

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Produktbeschreibung
Emil Heilbut (1861 - 1921) hat als Kritiker, Vermittler, Händler und Sammler wesentlich dazu beigetragen, die moderne Kunst im Deutschen Kaiserreich durchzusetzen und zu etablieren. Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichte er in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen Beiträge zur deutschen, französischen, englischen und skandinavischen Kunst. Dabei zählt der in Hamburg geborene Kosmopolit zu den Ersten, die damals umstrittene Künstler wie Max Liebermann oder Claude Monet verteidigt haben. In der vorliegenden Publikation werden erstmals die gesammelten Schriften eingehend beleuchtet und in den Kontext der zeitgenössischen Kunstkritik gestellt. Dadurch wird deutlich, dass Emil Heilbut, der bislang vor allem als Chefredakteur von "Kunst und Künstler" Erwähnung fand, ein ebenbürtiger Platz neben bereits gewürdigten Persönlichkeiten wie Julius Meier-Graefe, Cornelius Gurlitt oder Karl Scheffler zusteht.

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