James Lee Burke
eBook, ePUB
Mississippi Jam / Dave Robicheaux Bd.7 (eBook, ePUB)
Ein Dave-Robicheaux-Krimi
Übersetzer: Bürger, Jürgen
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Vor der Küste Louisianas sinkt ein U-Boot der Nazis. Jahrzehnte später erhält Dave Robicheaux von Hippo Bimstine den Auftrag, die Lage des Schiffes auf dem Meeresgrund zu lokalisieren. Der Geschäftsmann will das U-Boot bergen und daraus ein Casino als Touristenattraktion machen. Dave verspürt wenig Lust auf den Job, aber er braucht das Geld, um seinem Freund Batist zu helfen, der wegen Mordverdachts verhaftet wurde. Doch Bimstine ist nicht der Einzige, der sich für das U-Boot interessiert. Ein Mann namens Buchalter will es um jeden Preis. Schnell muss Robicheaux erkennen, dass dieser nic...
Vor der Küste Louisianas sinkt ein U-Boot der Nazis. Jahrzehnte später erhält Dave Robicheaux von Hippo Bimstine den Auftrag, die Lage des Schiffes auf dem Meeresgrund zu lokalisieren. Der Geschäftsmann will das U-Boot bergen und daraus ein Casino als Touristenattraktion machen. Dave verspürt wenig Lust auf den Job, aber er braucht das Geld, um seinem Freund Batist zu helfen, der wegen Mordverdachts verhaftet wurde. Doch Bimstine ist nicht der Einzige, der sich für das U-Boot interessiert. Ein Mann namens Buchalter will es um jeden Preis. Schnell muss Robicheaux erkennen, dass dieser nicht nur ein übler Rassist, sondern auch ein gefährlicher Psychopath ist, der vor nichts zurückschreckt. Auch nicht davor, Daves Familie zu terrorisieren. Ihr Leben gerät völlig aus den Fugen.
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James Lee Burke, 1936 in Louisiana geboren, wurde bereits Ende der 1960er Jahre als neue Stimme aus den Südstaaten gefeiert. Mitte der 1980er Jahre begann er Kriminalromane zu schreiben, in denen er die unvergleichliche Atmosphäre von New Orleans mit starken Geschichten verbindet. »America's best novelist«, schrieb »The Denver Post« über James Lee Burke. Er wuchs an der Golf-Küste auf, schlug sich nach dem Studium mit diversen Jobs durch, u.¿a. bei einer Ölfirma, als Journalist, Englischdozent und Sozialarbeiter. Burke schrieb 26 Kriminalromane, Kurzgeschichten und wurde mit zahlreichen Preisen bedacht, wie z.¿B. zwei Mal mit dem Edgar Allan Poe Award und mehrfach mit dem Hammett Prize sowie mit einer Nominierung für den Pulitzer-Preis. Seinen internationalen Durchbruch hatte er mit der außergewöhnlichen Krimi-Reihe um den Polizisten Dave Robicheaux. Robicheaux gehört zu den sperrigsten Ermittlern der Kriminalliteratur. Burkes Charakterbeschreibungen und die atmosphärischen Schilderungen sind meisterhaft. Manchmal meint man tatsächlich, den typischen Sumpfgeruch der Südstaaten in der Nase zu haben. Aus der Dave-Robicheaux-Reihe wurden zwei Krimis verfilmt: Mississippi Delta - Im Sumpf der Rache (Originaltitel: »Heaven's Prisoners«) mit Alec Baldwin in der Hauptrolle und »Mord in Louisiana« (Originaltitel »In the Electric Mist«) mit Tommy Lee Jones und John Goodman Burke wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, zuletzt 2015.
Produktdetails
- Verlag: PENDRAGON Verlag
- Seitenzahl: 576
- Erscheinungstermin: 8. März 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783865325358
- Artikelnr.: 44571030
© BÜCHERmagazin, Ulrich Baron (ub)
Deutsche U-Boote im Golf von Mexiko
Moralist vom Mississippi: Noch nie gab es so viel von James Lee Burke zu lesen
Die Launen der Leser und die Strategien der Verlage kommen oft nicht zusammen. Das lässt sich gut an dem Amerikaner James Lee Burke sehen. Dass in Deutschland nichts für ihn getan wurde, kann man nicht behaupten. In den neunziger Jahren wurde er erst bei Ullstein, dann bei Goldmann verlegt - offensichtlich aber nicht genug gelesen. Und so kommt es, dass derzeit gleich zwei Verlage sich erneut um den neunundsiebzigjährigen Autor kümmern. Ein großer, Heyne, und ein kleiner, Pendragon, wobei es für Letzteren die härtere Herausforderung ist, alle zwanzig Bände der Dave-Robicheaux-Serie teils noch einmal,
Moralist vom Mississippi: Noch nie gab es so viel von James Lee Burke zu lesen
Die Launen der Leser und die Strategien der Verlage kommen oft nicht zusammen. Das lässt sich gut an dem Amerikaner James Lee Burke sehen. Dass in Deutschland nichts für ihn getan wurde, kann man nicht behaupten. In den neunziger Jahren wurde er erst bei Ullstein, dann bei Goldmann verlegt - offensichtlich aber nicht genug gelesen. Und so kommt es, dass derzeit gleich zwei Verlage sich erneut um den neunundsiebzigjährigen Autor kümmern. Ein großer, Heyne, und ein kleiner, Pendragon, wobei es für Letzteren die härtere Herausforderung ist, alle zwanzig Bände der Dave-Robicheaux-Serie teils noch einmal,
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teils zum ersten Mal auf Deutsch herauszubringen.
Robicheaux ist, was man gerne das Alter Ego seines Erfinders nennt, der auch gar kein Geheimnis aus den Parallelen macht. Beide Männer hatten lange mit dem Alkohol zu kämpfen, bevor sie trocken wurden, beide leben in New Iberia nicht weit von New Orleans, aber Robicheaux schreibt halt nicht, nur Berichte, wenn es ein Fall verlangt, den er als Deputy des Sheriffs bearbeitet. Aus dem Police Department in New Orleans ist er rausgeflogen, wegen des Alkohols, aber vor allem wegen seiner notorischen Abweichungen vom Dienstweg.
Er ist verheiratet, zum dritten Mal, was man verraten darf, auch wenn im gerade erschienenen Band "Mississippi Jam" (erstmals 1994) die zweite Ehefrau noch lebt und man demnächst in "Neonregen", dem Robicheaux-Debüt, die erste Ehefrau kennenlernen wird. Robicheaux ist um die fünfzig. Als fiktionale Gestalt darf er in dieser Altersklasse auch länger bleiben, als es die Biologie erlaubt. Er wohnt an einem Bayou und verdient sich mit Bootsverleih und Köderverkauf noch etwas dazu.
In "Mississippi Jam" geht es um einen Schatz, der in einem gesunkenen Nazi-U-Boot vor der Küste liegen soll, und um verschiedene Schatzjäger, darunter ein rechtsdrehender Psychopath und mafiose Figuren. Das klingt nach irrläufernder Phantasie und Kolportage, aber es sanken im Zweiten Weltkrieg tatsächlich deutsche U-Boote im Golf von Mexiko; im Übrigen hat James Lee Burke eine sehr präzise und zugleich poetische Technik, soziale Milieus, die faszinierende Landschaft Louisianas und die Menschen, die dort leben, anschaulich werden zu lassen. Manchmal ist das ausufernd, dann verzweigen sich die Geschichten wie das Delta des Mississippi, aber obwohl ein Robicheaux-Auftritt meist zwischen vier- und sechshundert Seiten lang ist, wird es nie langweilig.
Robicheaux ist ein Moralist, er spricht aus, was er denkt, egal, wen er vor sich hat, er ist stur und lässt nicht locker. Moderat wirkt er allerdings im Vergleich zu seinem besten Freund Cletus Purcel, auch er ein ehemaliger Polizist, der im "Big Sleazy", wie New Orleans abschätzig auch genannt wird, als Detektiv arbeitet und mitunter zu sehr rabiaten Lösungen neigt, wenn er sich etwa in "Mississippi Jam" eine Planierraupe schnappt und eine Schneise der Verwüstung durch den Garten eines Mafiosos zieht - "die Römer in Karthago konnten ihre Sache kaum besser und gründlicher gemacht haben".
Nicht ganz so leicht ist es, sich mit einem neuen Burke-Roman aus dem Jahr 2015 anzufreunden, den Heyne herausbringt. Der Titel "Fremdes Land" umschreibt auch die eigene Leseerfahrung. Weldon Avery Holland, der Protagonist, erlebt 1934 als Junge auf einer Farm in Texas, wie Bonnie und Clyde erschossen werden, er zieht als Soldat nach Europa in den Zweiten Weltkrieg, rettet seinen Sergeant und befreit die spanische Jüdin Rosita, die ein Lager überlebt hat. Er heiratet sie in Marseille, sie gehen zurück nach Texas und versuchen ihr Glück im Ölgeschäft. Die Erzählung wird hier dann doch etwas zu ausschweifend, Plot und Figurenkonstellation wirken zudem arg konstruiert. Es mag ja die Projektion des Lesers sein, aber es scheint, nur in Louisiana sei James Lee Burke ganz bei sich.
PETER KÖRTE
James Lee Burke:
"Mississippi Jam". Ein Dave-Robicheaux-Krimi.
Aus dem Amerikanischen von Jürgern Bürger. Pendragon Verlag, Bielefeld 2016. 588 S., br., 17,99 [Euro].
James Lee Burke: "Fremdes Land". Roman.
Aus dem Amerikanischen von Ulrich Thiele.
Heyne Verlag, München 2016. 576 S., br., 17,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Robicheaux ist, was man gerne das Alter Ego seines Erfinders nennt, der auch gar kein Geheimnis aus den Parallelen macht. Beide Männer hatten lange mit dem Alkohol zu kämpfen, bevor sie trocken wurden, beide leben in New Iberia nicht weit von New Orleans, aber Robicheaux schreibt halt nicht, nur Berichte, wenn es ein Fall verlangt, den er als Deputy des Sheriffs bearbeitet. Aus dem Police Department in New Orleans ist er rausgeflogen, wegen des Alkohols, aber vor allem wegen seiner notorischen Abweichungen vom Dienstweg.
Er ist verheiratet, zum dritten Mal, was man verraten darf, auch wenn im gerade erschienenen Band "Mississippi Jam" (erstmals 1994) die zweite Ehefrau noch lebt und man demnächst in "Neonregen", dem Robicheaux-Debüt, die erste Ehefrau kennenlernen wird. Robicheaux ist um die fünfzig. Als fiktionale Gestalt darf er in dieser Altersklasse auch länger bleiben, als es die Biologie erlaubt. Er wohnt an einem Bayou und verdient sich mit Bootsverleih und Köderverkauf noch etwas dazu.
In "Mississippi Jam" geht es um einen Schatz, der in einem gesunkenen Nazi-U-Boot vor der Küste liegen soll, und um verschiedene Schatzjäger, darunter ein rechtsdrehender Psychopath und mafiose Figuren. Das klingt nach irrläufernder Phantasie und Kolportage, aber es sanken im Zweiten Weltkrieg tatsächlich deutsche U-Boote im Golf von Mexiko; im Übrigen hat James Lee Burke eine sehr präzise und zugleich poetische Technik, soziale Milieus, die faszinierende Landschaft Louisianas und die Menschen, die dort leben, anschaulich werden zu lassen. Manchmal ist das ausufernd, dann verzweigen sich die Geschichten wie das Delta des Mississippi, aber obwohl ein Robicheaux-Auftritt meist zwischen vier- und sechshundert Seiten lang ist, wird es nie langweilig.
Robicheaux ist ein Moralist, er spricht aus, was er denkt, egal, wen er vor sich hat, er ist stur und lässt nicht locker. Moderat wirkt er allerdings im Vergleich zu seinem besten Freund Cletus Purcel, auch er ein ehemaliger Polizist, der im "Big Sleazy", wie New Orleans abschätzig auch genannt wird, als Detektiv arbeitet und mitunter zu sehr rabiaten Lösungen neigt, wenn er sich etwa in "Mississippi Jam" eine Planierraupe schnappt und eine Schneise der Verwüstung durch den Garten eines Mafiosos zieht - "die Römer in Karthago konnten ihre Sache kaum besser und gründlicher gemacht haben".
Nicht ganz so leicht ist es, sich mit einem neuen Burke-Roman aus dem Jahr 2015 anzufreunden, den Heyne herausbringt. Der Titel "Fremdes Land" umschreibt auch die eigene Leseerfahrung. Weldon Avery Holland, der Protagonist, erlebt 1934 als Junge auf einer Farm in Texas, wie Bonnie und Clyde erschossen werden, er zieht als Soldat nach Europa in den Zweiten Weltkrieg, rettet seinen Sergeant und befreit die spanische Jüdin Rosita, die ein Lager überlebt hat. Er heiratet sie in Marseille, sie gehen zurück nach Texas und versuchen ihr Glück im Ölgeschäft. Die Erzählung wird hier dann doch etwas zu ausschweifend, Plot und Figurenkonstellation wirken zudem arg konstruiert. Es mag ja die Projektion des Lesers sein, aber es scheint, nur in Louisiana sei James Lee Burke ganz bei sich.
PETER KÖRTE
James Lee Burke:
"Mississippi Jam". Ein Dave-Robicheaux-Krimi.
Aus dem Amerikanischen von Jürgern Bürger. Pendragon Verlag, Bielefeld 2016. 588 S., br., 17,99 [Euro].
James Lee Burke: "Fremdes Land". Roman.
Aus dem Amerikanischen von Ulrich Thiele.
Heyne Verlag, München 2016. 576 S., br., 17,99 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Peter Körte liest James Lee Burkes unweit von New Orleans spielenden Roman von 1994 mit Gewinn. Den im Zentrum des Textes stehenden, mit moralischer Urteilskraft begabten, lässigen Deputy Robicheaux erkennt er unschwer als Alter Ego des Autors. Die Story um einen vor der Küste versunkenen Nazi-Schatz kann er getrost von dem Verdacht der Kolportage freisprechen. Dafür sorgt laut Körte Burkes genaue poetische Technik, soziale Milieus, Landschaft und Figuren anschaulich zu machen. Manchmal ufert das aus, räumt Körte ein, aber langweilig wird es nie.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Broschiertes Buch
„Mississippi Jam“ (Original: Dixie City Jam, 1994), eines der früheren Bücher aus der mittlerweile zwanzigbändigen Robicheaux-Reihe des Südstaaten-Autors James Lee Burke. In der Übersetzung von Jürgen Bürger. Erschienen bei Pendragon.
Was hat ein …
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„Mississippi Jam“ (Original: Dixie City Jam, 1994), eines der früheren Bücher aus der mittlerweile zwanzigbändigen Robicheaux-Reihe des Südstaaten-Autors James Lee Burke. In der Übersetzung von Jürgen Bürger. Erschienen bei Pendragon.
Was hat ein gesunkenes U-Boot der Nazis vor der Küste Louisianas zu suchen? Warum haben plötzlich dubiose Geschäftemacher Interesse an dem Wrack? Und vor allem, was hat Dave Robicheaux damit zu schaffen? Ganz einfach - einer der Interessenten ist Hippo Bimstine, und dieser plant, das U-Boot an Land schaffen zu lassen und dann zu einem Casino umzubauen. Und dafür braucht er Robicheaux, denn der soll ihm helfen, die genaue Lage des Wracks zu bestimmen, hat er es doch vor vielen Jahren beim Tauchen entdeckt. Daves Begeisterung für diesen Auftrag hält sich in Grenzen, und wäre da nicht sein alter Kumpel Batist, würde er Bimstine mit Sicherheit die kalte Schulter zeigen. Aber was tut man nicht alles für Freunde? Es ist eine Menge Geld, die Bimstine Robicheaux für seine Dienste anbietet, und da Batist wegen Mordes in U-Haft sitzt und Bares für Anwalt und Kaution benötigt, stimmt er zähneknirschend zu. Doch dann taucht ein weiterer Interessent auf, der alles daran setzt, an Robicheauxs Informationen zu kommen, und deshalb auch nicht davor zurückschreckt, dessen Ehefrau in die Auseinandersetzungen mit hinein zu ziehen…
„Mississippi Jam“ ist keine Lektüre für den schnellen Genuss, denn neben der Haupthandlung gibt es noch viele kleine und größere Nebenstränge, die der Beachtung wert sind. Die Personen sind wie immer bei Burke durchgängig mit viel Liebe zum Detail angelegt, insbesondere natürlich der Protagonist Dave Robicheaux, in vielen Bereichen ein Ehemaliger: Vietnam-Veteran, Ex-NYPD Cop, trockener Alkoholiker. Mittlerweile aber fest verankert im Hier und Jetzt in seiner Gemeinde in den Bayous, und unerbittlich, wenn die bösen Jungs seinen Lebensraum und seine Familie bedrohen. Dann gerät er schon einmal in Rage – deshalb der Hinweis, dass Leser besser die Finger von dem Buch lassen sollten, wenn sie mit der Beschreibung gewalttätiger Auseinandersetzungen Probleme haben.
Ein Wort noch zu der Übertragung ins Deutsche. Den vorliegenden Roman habe ich nicht im Original gelesen, aber das 2012 erschienene „Creole Bell“. Und wenn ich davon ausgehe, trifft Jürgen Bürger meiner Meinung nach den Tonfall des Originals perfekt. Das sind nun mal keine Intellektuellen, deren Dialogen wir folgen, sondern einfache Leute, die reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Ich mag die gute Übersetzung, ich mag die spannende Story, ich mag die stimmungsvoll beschriebenen Handlungsorte - und vor allem mag ich Dave Robicheaux. Lesen!
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