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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig fällt mir auf, wie Filme die Realität nachzuahmen versuchen, obwohl sie sich scheinbar bewusst sind, Filme zu sein. Manche von ihnen strotzen nur so vor Querverweisen auf sich selbst, andere Filme oder eben dem Alltag. Und dennoch kommen wir nicht darum herum, sie als Kunst anzusehen. Vielleicht noch als parodistische Erzählungen aber nicht als Dokumentation, denn wir können der Künstlichkeit, trotz alles Gezeigten, nicht entfliehen. Besonders fiel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig fällt mir auf, wie Filme die Realität nachzuahmen versuchen, obwohl sie sich scheinbar bewusst sind, Filme zu sein. Manche von ihnen strotzen nur so vor Querverweisen auf sich selbst, andere Filme oder eben dem Alltag. Und dennoch kommen wir nicht darum herum, sie als Kunst anzusehen. Vielleicht noch als parodistische Erzählungen aber nicht als Dokumentation, denn wir können der Künstlichkeit, trotz alles Gezeigten, nicht entfliehen. Besonders fiel mir dieser Sachverhalt in Werken des amerikanischen Autors Jim Jarmusch auf. Er entwickelte eine Vorliebe dafür, die kleinen Details des Lebens, Erlebens und von Persönlichkeiten zu zeigen. Damit ist er ein Künstler, der sich stark vom klassischen Hollywood-Kino abhebt. Seine Filme sind maßgeblich von den mitwirkenden Schauspielern geprägt, da jeder derer eine maßgeschneiderte Rolle verkörpert. Das macht es für mich so interessant die nachahmenden Strukturen des Jarmusch-Filmes Coffee and Cigarettes zu erläutern.