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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der chinesische General Sunzi beschrieb bereits vor 2500 Jahren das Militär als ein existentielles Mittel zur Sicherung der staatlichen Macht: „Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße, die zur Sicherheit oder in den Untergang führt.“ Zwei Jahrtausende später teilte Machiavelli diese Einschätzung, betonte jedoch die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der chinesische General Sunzi beschrieb bereits vor 2500 Jahren das Militär als ein existentielles Mittel zur Sicherung der staatlichen Macht: „Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße, die zur Sicherheit oder in den Untergang führt.“ Zwei Jahrtausende später teilte Machiavelli diese Einschätzung, betonte jedoch die Bedeutung der Art des Militärs, auf das sich ein Herrscher stützt. Als besonders wichtig erachtete er die Treue eines Heeres und urteilte daher: „Söldner und Hilfstruppen nützen nichts und sind gefährlich.“ Stattdessen spricht er sich für ein „Volksheer“ aus, „das aus Untertanen oder Bürgern oder aus Leuten besteht, die vom Herrscher abhängig sind.“ ...