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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Forschungsvorhaben richtet sich auf den Einfluss früh-genetischer, migrationsspezifischer und kultureller Faktoren auf Erkrankungen im Erwachsenenalter. Dafür wurden die Untersuchungsdaten von 86 türkischen Patientinnen statistisch ausgewertet, die in der Zeit von 1997 bis 2006 aus diagnostischen Gründen im Institut für Psychotherapie e.V. Berlin erhoben worden waren. Die Datenerfassung erfolgte unter Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring, die…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Forschungsvorhaben richtet sich auf den Einfluss früh-genetischer, migrationsspezifischer und kultureller Faktoren auf Erkrankungen im Erwachsenenalter. Dafür wurden die Untersuchungsdaten von 86 türkischen Patientinnen statistisch ausgewertet, die in der Zeit von 1997 bis 2006 aus diagnostischen Gründen im Institut für Psychotherapie e.V. Berlin erhoben worden waren. Die Datenerfassung erfolgte unter Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring, die deskriptive Auswertung mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS und unter Anwendung des chi²-, des Mann-Whitney- und des Fisher-Pitman-Tests. This work focuses on the influence of migration-related experiences of separation during early child development on later mental illness. It is a secondary statistical evaluation of 89 anamnesis reports of female patients of Turkish origin who were seen for diagnosis at the Institut für Psychotherapie e.V. during the period from 1997 to 2006. Since the number of cases is rather limited it is an overview with the character of a prospective study. We found that it was mainly transgenerational influence that decided whether and to what extent migration-specific stress factors could turn into pathogenic stress factors.