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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema "Engagement und Selbstkultur bei Montaigne" entschieden, weil es gewissermaßen den Hauptteil der Essais ausmacht. Montaigne begann 1572, nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hatte, wesentliche Teile des 1. Buches der Essais zu schreiben. Er selbst war der Gegenstand seines Schreibens und die beherrschende Gestalt der Essais. Die Frage "was bin ich?" und daraus abgeleitet, "was weiß ich?" war…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema "Engagement und Selbstkultur bei Montaigne" entschieden, weil es gewissermaßen den Hauptteil der Essais ausmacht. Montaigne begann 1572, nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hatte, wesentliche Teile des 1. Buches der Essais zu schreiben. Er selbst war der Gegenstand seines Schreibens und die beherrschende Gestalt der Essais. Die Frage "was bin ich?" und daraus abgeleitet, "was weiß ich?" war für ihn nur durch Selbstbeobachtung, der er sich exzessiv hingab, zu klären. Aus dieser wiederum leitete Montaigne Gedanken über alle Menschen ab, da er das Wissen über den Menschen in dem althergebrachten Hinweis, sich selbst zu erkennen, erfüllt sah. Die anfängliche Verwunderung, warum ein Autor sich allein zum Thema eines Buches macht, ohne jedoch Regeln aufstellen zu wollen, findet darin ihre Erklärung. Montaigne sah sich nie als Ideal, aber doch als Bespiel für die anderen Menschen, da seine Meinung über diese aus ihm selbst entstand. Der ganze Inhalt der Essais ist somit eigentlich als ständiges Wechselspiel zwischen dem "Ich" und den Anderen zu sehen, was sich in der Thematik verdeutlicht. Um Montaignes Positionen genau darlegen zu können, werde ich mich in dieser Hausarbeit kurz auf sein Leben und seine Zeit beziehen, da diese untrennbar mit seinem Wirken verbunden sind. Im weiteren Verlauf sind außerdem seine Ansichten zur Thematik darzulegen und ist auch erklärend auf die Selbstverringerung einzugehen, da sie die Gegensätze zwischen den "Essais" und dem eigentlichen Handeln Montaignes aufzeigt. Dazu werde ich mich hauptsächlich auf den Essay "Von der Schonung des Willens", Friedrich, Hugo: Montaigne, Lacouture, Jean:Michel de Montaigne - ein Leben zwischen Politik und Philosophieund Starobinski, Jean: Montaigne beziehen, und diesen Sekundärtexten Meinungen zu Montaignes Verhältnis zu sich selbst und den anderen entnehmen.

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