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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: keine Benotung, nur Schein, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erdbevölkerung ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem bislang nicht gekannten Ausmaß gewachsen. Ihre Zahl stieg in den Jahren zwischen 1950 und 2000 von 2,5 Mrd. auf 6,1 Mrd. an, was einer Zunahme von 244 % entspricht. Noch sehr viel schneller - um mehr als 400 % - ist im gleichen Zeitraum die urbane Bevölkerung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: keine Benotung, nur Schein, Universität Augsburg, Veranstaltung: Hauptseminar Stadtgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erdbevölkerung ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem bislang nicht gekannten Ausmaß gewachsen. Ihre Zahl stieg in den Jahren zwischen 1950 und 2000 von 2,5 Mrd. auf 6,1 Mrd. an, was einer Zunahme von 244 % entspricht. Noch sehr viel schneller - um mehr als 400 % - ist im gleichen Zeitraum die urbane Bevölkerung gewachsen. Bei der Betrachtung des weltweiten und vor allem des urbanen Bevölkerungswachstums, werden evidente Unterschiede zwischen Industrie- und Entwicklungsländern deutlich. Der enorme Urbanisierungsprozess betrifft vor allem die Metropolen und Megastädte. Bronger (2004) stellte die These auf, dass das 20. Jahrhundert ein „Jahrhundert der Metropolen“ war und die Metropolisierung zu einem weltumspannenden Phänomen geworden ist. Es stellt sich die Frage, welche Trends mit dem weltweiten Metropolisierungsprozess einhergehen. Welche neuen Entwicklungen bringt die Urbanisierungsdynamik der Entwicklungsländer mit sich? Und welche sonstigen neuen räumlichen Phänomene sind in jüngerer Zeit in Metropolen entstanden?