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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: Sehr Gut, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark (Abteilung für Berufsschulen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt, sondern vielmehr, was er daraus macht." Alsdou Huxley In der vorliegenden Semesterreflexion wird, anhand der von mir verwendeten Literatur, die Thematik "Methodenvielfalt in der Berufsschule" erläutert. Es wird versucht, detaillierte Literaturangaben im Text sowie im Literaturverzeichnis zu formulieren, um dem an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: Sehr Gut, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark (Abteilung für Berufsschulen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt, sondern vielmehr, was er daraus macht." Alsdou Huxley In der vorliegenden Semesterreflexion wird, anhand der von mir verwendeten Literatur, die Thematik "Methodenvielfalt in der Berufsschule" erläutert. Es wird versucht, detaillierte Literaturangaben im Text sowie im Literaturverzeichnis zu formulieren, um dem an Fragestellungen interessieren Leser gezielt weitere Informationsmöglichkeiten aufzuzeigen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass aus Gründen der Lesbarkeit auf "geschlechtsneutrale" Formulierungen verzichtet wird. Grundsätzlich soll diese Arbeit, neben der praktischen Umsetzung im Unterricht, den Hintergrund der Methodenwahl ("Was steckt dahinter") näher betrachten. Ausgehend von der Begriffsbestimmung (Kapitel 1) befasst sich Kapitel 2 theoretisch mit der Auswahl von Unterrichtsmethoden. In Kapitel 3 werden die Lehrmethoden als Lehrverfahren und in Kapitel 4 die Lernstufen näher erläutert. Die praktische Umsetzung im Berufsschulunterricht wird in Kapitel 5 anhand von drei ausgewählten Methoden (Rollenspiel, Kooperatives Lernen, Projektarbeit) näher erläutert. Eine Schlussbemerkung soll diese Arbeit abrunden und schließlich werden im Literaturverzeichnis alle Literaturangaben dargestellt. [...]