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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar: Geoökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts sind der Umweltschutz und der nachhaltige Umgang mit der Ressource Natur immer mehr zum öffentlichen Anliegen geworden. „Um dem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden, die Gewässer im Interesse des Wohls der Allgemeinheit zu schützen und gleichzeitig die Nutzung durch einzelne zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut ), Veranstaltung: Proseminar: Geoökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts sind der Umweltschutz und der nachhaltige Umgang mit der Ressource Natur immer mehr zum öffentlichen Anliegen geworden. „Um dem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden, die Gewässer im Interesse des Wohls der Allgemeinheit zu schützen und gleichzeitig die Nutzung durch einzelne zu ermöglichen, ist es neben vielen anderen Maßnahmen erforderlich, die Fließgewässer zu bewerten“ (FRIEDRICH 1986: 9). Die wichtigsten Methoden um ein Gewässer in eine Güteklasse einzuordnen werden hier mit Ihren Stärken und Schwächen dargestellt. „Die Arbeitsgruppe „Gewässergütekarte“ der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) hat 1975 als Legende zu einer einheitlichen Gewässergütekarte der Bundesrepublik Deutschland folgende allgemein verständliche Definition für die 4 Güteklassen und ihre Zwischenklassen (somit 7 Stufen) gegeben.